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Das Kompetenzzentrum der Baubranche

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Baugewerbliche Berufsschule Zürich

Baugewerbliche Berufsschule Zürich

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Schreiner/in

Einblicke ins Massnahmezentrum Uitikon

14. Juli 2025

Am 24. Juni 2025 hatten interessierte Lehrkräfte der beiden Abteilungen der Baugewerblichen Berufsschule Zürich die Möglichkeit, das Massnahmezentrum Uitikon (MZU) zu besuchen. Für viele war dies ein idealer Zeitpunkt: Die Abschlussklassen befanden sich mehrheitlich nicht mehr im Unterricht und für die Lehrpersonen der PR-Abteilung lag dieser Besuch in der unterrichtsfreien „Zügelphase”. Eine allfällige Stellvertretung wurde, wo nötig, durch Absprache mit der Schulleitung sichergestellt.

Nach unserer Anmeldung bei der Sicherheitsloge wurden wir von Herrn Roger Hurni, dem Leiter der Schule, herzlich empfangen. Die Einführung bot nicht nur einen Überblick über das MZU selbst, sondern auch einen spannenden Exkurs in das Schweizer Strafrecht mit besonderem Fokus auf die Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb der Institution. Besonders eindrücklich war die detaillierte Schilderung der strukturierten Tagesabläufe der Klienten, die stark von schulischen, therapeutischen und beruflichen Aktivitäten geprägt sind. Zudem wurden pädagogische, gesellschaftliche und rechtliche Aspekte sowie die Sinnhaftigkeit von Massnahmen im Jugendstrafvollzug konstruktiv diskutiert.

Anschliessend konnten wir ein Klassenzimmer und die Werkstätten besichtigen. Besonders eindrücklich war die Führung durch die Arbeitsbereiche Metallbau und Schreinerei, bei der wir die Klienten direkt bei ihrer Arbeit erleben durften. Die Schule präsentierte sich als engagierter Ort der Bildung und Reintegration. Ein Besuch der geschlossenen Abteilung war leider aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht möglich.

Gegen 16:30 Uhr endete der aufschlussreiche Besuch mit einem köstlichen Apéro, der von den Kochlernenden zubereitet wurde.  Viele von uns gingen mit neuen Eindrücken und einer vertieften Perspektive auf das Zusammenspiel von Strafe, Bildung und sozialer Wiedereingliederung nach Hause.

Ein grosser Dank gilt dem Team des MZU für die Offenheit und die informative Führung.
Text: Fabian Störi und Nadine Vetterli

Link zur Homepage des Massnahmezentrums

Ambassador Day: Berufsfachschule trifft Volksschule

25. November 2024

Die Schreiner:innen EFZ übernehmen eine inspirierende Rolle: Im 2. Lehrjahr treten sie als Botschafter:innen ihres Berufs auf und stellen diesen in ihrer ehemaligen Volksschule vor – und das kurz vor der Berufsmesse Mitte November. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler, die kurz vor der Berufswahl stehen, für die Schreinerlehre zu begeistern. Besonders hervorgehoben wird dabei die Möglichkeit einer bilingualen Ausbildung. Diese verbindet Deutsch und Englisch, stärkt internationale Kompetenzen und erhöht die Attraktivität der Lehre.


Ein handlungsorientierter Auftrag nach PERMA
Das Projekt orientiert sich am PERMA-Modell der Positiven Psychologie, das darauf abzielt, persönliches Wachstum und Wohlbefinden zu fördern. Der Ambassador Day integriert die fünf Dimensionen des Modells auf folgende Weise:

Positive Emotionen (P): Die Lernenden erfahren Freude und Stolz, indem sie ihre Erfahrungen mit dem Schreinerhandwerk weitergeben. Der Austausch mit Schüler:innen und Lehrpersonen schafft zusätzlich Wertschätzung und Anerkennung.
Engagement (E): Die Vorbereitung und Durchführung der Präsentation fordert die Lernenden heraus, ihre Kompetenzen in Organisation, Präsentation und Reflexion weiterzuentwickeln.
Beziehungen (R): Die Hauptprobe der Präsentation vor der Schreinerklasse fördert Peerfeedback, stärkt den sozialen Zusammenhalt und unterstützt den Klassengeist.
Sinn (M): Als Botschafter:innen erleben die Jugendlichen die Bedeutung ihrer Rolle und ihres Berufs. Sie vermitteln die Chancen der bilingualen Schreinerlehre und geben Einblicke in deren Mehrwert.
Erfolge (A): Positive Rückmeldungen von Schüler:innen und Lehrpersonen stärken das Selbstbewusstsein der Lernenden und zeigen die Wirksamkeit ihres Engagements.

Dieses Konzept verbindet Lernen und Persönlichkeitsentwicklung auf ideale Weise und unterstützt die Jugendlichen in ihrer beruflichen und persönlichen Entfaltung.


Ein Projekt mit Mehrwert
Der Ambassador Day ist ein fächerübergreifendes Projekt, das vielfältige Vorteile bietet, siehe Feedbacks der Klasse Sr23a bili weiter unten:

Für die Lernenden: Es stärkt ihre Selbstwirksamkeit, Handlungskompetenz und Eigenverantwortung.
Für die Volksschüler:innen und -lehrer:innen: Sie erhalten einen authentischen Einblick in die Schreinerlehre und ihre vielseitigen Möglichkeiten.
Für die Berufsfachschule: Das Projekt erhöht die Sichtbarkeit des Schreinerberufs und des bilingualen Ausbildungsangebots. Gleichzeitig fördert es die fächerübergreifende Zusammenarbeit im Lehrpersonen-Team.

Der Ambassador Day zeigt, wie handlungsorientiertes Lernen nicht nur Kompetenzen stärkt, sondern auch Begeisterung für einen Beruf weckt – ein Gewinn für alle Beteiligten!


Und wie bewerten die Lernenden das Projekt: Einige Feedbacks der Sr23a bili…

Wie hast du den Ambassador Day an deiner alten Schule erlebt?
Es war ein sehr angenehmes Klima, deshalb konnte ich mich auch gut auf meinen Vortrag konzentrieren. Viele gute Fragen von der Lehrperson.
Für mich war es ein spannender und lehrreicher Morgen. Ich konnte den Schülern was für die Zukunft mitgeben und ihnen meinen Werdegang aufzeigen (Gymi, Sek, 10te, Lehre etc.).
Es hat sehr Spass gemacht, anfangs war ich sehr nervös, aber als ich gemerkt habe dass die Kinder mich ernst nehmen und ich anfing frei zu sprechen und Fragen zu beantworten und tiefer ins Thema zu gehen, war es viel lockerer. Schweizerdeutsch zu sprechen half sicher auch.

Wie hat es sich angefühlt wieder in deinem alten Schulhaus zu sein?
Es kamen viele alte Erinnerungen auf. Es war eine schöne Zeit dort und es war irgendwie ein schönes Gefühl.
Es war ein lustiges Gefühl, die Kinder auf dem Pausenplatzt fast das gleiche machen wie wir dazumal.
Habe daran gedacht wie schön das war keine Verpflichtungen zu haben..

Was hat dir an deiner Präsentation besonders gefallen?
Gute Powerpoint und dass ich Gegenstände aus dem ÜK mitgebracht habe.
Ich habe (soweit ich das beurteilen kann) ziemlich wenig äähm gesagt und frei gesprochen, habe somit meine persönlichen Ziele erreicht.
Dass ich frei sprach.

Haben die Schüler viele Fragen gestellt?
Nein, nur die Lehrerin.
Die Kinder haben interessiert zu gehört und gut mitgemacht.
Ja, obwohl ich nicht gesagt habe sie können einfach reinfragen, haben sie es dann gemacht. Das nächste Mal werde ich das sagen vor dem Vortrag, dass man einfach fragen darf, so wird es lebendiger.

Wie war die Rückmeldung deiner Lehrperson?
Sie sagte, dass ich es toll gemacht habe und es sie gefreut hat, als ich ihr die Anfrage geschickt habe.
Es sei eine gute Präsentation gewesen mit einem guten Einblick in den Beruf.
Sie fand es cool zu sehen wie es mir geht und dass ich Freude daran habe was ich den ganzen Tag mache.

Würdest du in der Vorbereitungsphase deiner Präsentation etwas anders machen?
Früher anfangen mit der Präsentation, sonst alles gut.
Die Präsentation ein wenig früher anfangen.
Nein, ich finde, man soll keinen Text auswendig üben, nur eventuell Stichworte in die Präsentation oder auf ein Zetteli schreiben, die man noch ansprechen möchte.

Was hältst du von der Idee, den Ambassador Day bei allen Klassen der Fachgruppe Schreiner und Schreinerinnen im 3. Semester durchzuführen?
Eine super Idee. Ich wäre damals froh gewesen, wäre jemand wie ich in meine Klasse gekommen.
Finde ich eine gute Idee, da es für die Schüler die sich langsam Gedanken über ihren Beruf machen müssen einen kleinen Einblick in unseren bekommen.
Eine gute Idee, es gefällt sicher nicht jedem, aber ich würde es sehr gerne sogar nochmals machen.

Fotos / Feedbacks: A big thank you to the Ambassadors Sr23a bili!

Autoren: Oliver Merz, Fachlehrer Schreiner und bili & Liv Wolfermann, Lehrerin für ABU und bili

Sektionsmeisterschaften 2024 

11. November 2024

Am 29. und 30. Oktober 2024 fanden die Sektionsmeisterschaften der SchreinerInnen in Opfikon-Glattbrugg statt.
Herzliche Gratulation an Mika Badertscher Sr22b, Benjamin Weber Sr23 bili und Mahias Hercigonja Sr 23 bili.
Die Sektionsmeisterschaften sind ein Puzzleteil in folgendem Ablauf.
Bis zu den nächsten World Skills 2026 in Shanghai ist es noch ein langer weg.  Im kommenden Jahr werden als nächster Selektionsschritt die besten aus allen Sektionen gegeneinander in den Regionalmeisterschaften antreten, um die Schreiner Nationalmannschaft zu bilden. Diese treten dann in einem ersten Schritt in den Swiss Skills gegeneinander an um den Schweizermeister oder Schweizermeisterin zu erküren. Als Höhepunkt reisen dann die zwei Besten der Schweizermeisterschaften an die World Skills 2026 in Shanghai um sich mit Konkurrenten und Konkurrentinnen aus aller Welt zu messen. Wir wünschen euch schon jetzt viel Erfolg an den Regionalmeisterschaften – und drücken die Daumen!
Text: Oliver Merz
Link VSSM

Mobilitätsprojekt –  BBZH PR goes to Shrewsbury

2. Oktober 2024

Zum ersten Mal konnten 5 Schreiner:innen aus dem 3. Lehrjahr an einem Austauschprojekt in Shrewsbury (England) teilnehmen.

Ein voller Erfolg, welcher im nächsten Jahr mit Schreiner:innen und Maurer:innen aus dem 3. Lehrjahr wiederholt werden soll. Die Ausschreibung dazu folgt bald.

Der Artikel dazu findet sich hier:

Link

Text: Lukas Tobler / Fabian Störi

Arbeit am berufspraktischen Auftrag: Lernende Schreiner/innen der BBZ in den Werkstätten des Shrewsbury College

Tipps für deine Lehre

3. September 2024

Die Lernenden der Schreiner-Klasse Sr23bili hatten am letzten Schultag vor den Sommerferien den Auftrag einen Kurzfilm zu produzieren. 

Im Rahmen des Informationsmorgens der Schreiner und Schreinerinnen wurde der produzierte Kurzfilm den neuen Lernenden präsentiert. 

Grosses Dankeschön an die Sr23bili für den grossartigen Einsatz für das Filmprojekt. Ich bin schon auf den nächsten Film im kommenden Jahr gespannt…. 

Herzliche Grüsse – Oliver Merz / BK-Lehrperson der Schreiner und Schreinerinnen 

Video – Play

IPA Individuelle Praktische Arbeiten der Schreiner/innen 2024

10. Juli 2024

In Ulme, Eiche, Nussbaum und Kirschbaumholz präsentieren sich die diesjährigen Möbelstücke der IPA.
Viel Fleiss, Raffinesse und Liebe zum Detail stecken in ihnen.






Einblick in die Berufsschule

21. Mai 2024

Wir durften vor Beginn unserer Lehre die Berufsschulklasse von Herrn Merz besuchen.
Vielen Dank für diesen Einblick.

Projekttage der Schreiner/innen in Maienfeld

26. März 2024

Die Lernenden aus den Abschlussklassen reisten für 3 Tage ins Heidiland. In verschiedenen Workshops wurde der Schulstoff der 4 Lehrjahre repetiert und vertieft. Nun sind alle angehenden Schreiner/innen gut für den Schlussspurt mit IPA, Fachgespräch und QV vorbereitet.

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Die Klassen Sr20a, Sr20b und Sr20c.

Text: Laura Nadia Staub

Bilingual Talk

18. Dezember 2023

Bili-Talk – that’s new! 
Exclusively for Bili carpentry classes 

Our speaker 
Please welcome Corrado Tona, Chief Sales Officer, Obrist Interior AG and Studio Tonic 

His topic – from apprentice to CSO 
His speech begins with a quote…
„Your work is going to fill a large part of your life, and the only way to be truly satisfied is to do what you believe is great work. And the only way to do great work is to love what you do.“ – Steve Jobs

Corrado Tona

… as a young, trained carpenter, with little knowledge of English, he travels to America to learn the language and gain new work experience in a foreign country. The English language has opened new doors for him, both professionally and privately. 

These were the key points of his speech. Firstly, love what you do – this is the only way you can achieve great things. Secondly, build and cultivate your professional and private network and thirdly – “who dares wins!” 

Comments from the Bili-class on the speech of Corrado Tona… 

Lasse Severin Jeker 
It was interesting because he showed us that we can be successful without BMS or the gymnasium. Because of him I also want to work in the USA for some time. 

Sofie Lauren Bigler 
Mr Tona really got me interested in working abroad. I have always thought of this option. His story has motivated me to do so in the future. 

Joa Merlin Rey
The motivation of Mr Tona was very inspiring and has motivated me to do what I want, and archive something in my life. 

Brithaney Alexandra Torres Solano 
It was interesting to see the different ways you can take to be „successful“. I liked how he presented himself. He motivated me, to stick to my plan. He made me realize that the wood industry has more to give than I had known. 

Benjamin Weber 
I think it was a very pleasant exchange with Mr. Tona. He is very successful in the carpentry industry. After this exchange I can confidently say that I’d like to stay in this industry for the rest of my life. I want to be successful and make a good living. Now I know it is possible by doing what I love! 

Andere Länder andere Sitten / Bildungssysteme

6. November 2023

Dänische Delegation besucht Schreiner:innen der bili-Klasse an der BBZ.

Am Montag, 30. Oktober besuchte eine Dänische Delegation die Schreiner:innen der bilingualen Klasse. Die Delegation war auf einem mehrtägigen Besuch durch die Schweiz, um das Schweizerische duale Bildungssystem kennen zu lernen. Sie durften in eine Zeichnungslektion unserer Klasse reinschnuppern. Anschliessend fand ein mündlicher Austausch zwischen der Delegation und den Lernenden statt. Für beide Seiten war es spannend zu sehen wie die Berufsbildung pro Land unterschiedlich aufgebaut ist – andere Länder andere Sitten!  

Die positive Rückmeldung vom Tim Marschall dem dänischen Honorarkonsul, welcher die Delegation Begleitete, hat uns sehr gefreut…

«Die Rückmeldungen der Teilnehmer aus Dänemark fielen sehr positiv aus – grundsätzlich waren sie beeindruckt von dem Verhalten der Schüler, der spürbaren Motivation in der Klasse und auch von der Offenheit von Herrn Merz.»
Weitere Rückmeldungen von Lernenden der bili-Klasse zum Besuch aus Dänemark…

Laila Schwager       «Mir hat der Besuch, der Dänischen Delegation sehr gut gefallen. Ich fand es sehr spannend und aufschlussreich, da ich den Austausch miteinander sehr lehrreich empfunden habe. Ich fand es super, dass wir auch selbst noch Fragen an sie stellen konnten, denn so konnten wir die dänische Schreinerlehre besser verstehen, und mit der aus der Schweiz vergleichen. Weil das Ganze auf Englisch war, fand ich es eine sehr fördernde und spannende Lektion».

Sofie Bigler       «Ich habe den Besuch der Dänen sehr spannend gefunden. Es war sehr interessant ihre Fragen zu beantworten und über ihr Schulsystem zu lernen. Ich hätte nicht gedacht das sich dieses so stark von unserem unterscheidet. Vor allem, dass sie Berufsschule und Arbeiten in Blocks, also etappenweise haben, hat mich sehr überrascht. Sie waren auch sehr freundlich und aufgeschlossen».

Roman Spirig       «Mir hat der Besuch der Dänen sehr gefallen, da sie sich mit mir auf Englisch unterhalten haben und ich somit meine Englischkenntnisse anwenden konnte. Sie haben sich sehr für unsere Arbeiten, und das schweizerische Bildungssystem interessiert».

Joa Rey       «Da wir eine bili-Klasse sind, finde ich, hat es sehr gepasst, dass uns die Delegation aus Dänemark besucht hat. Wir konnten deren Fragen gut auf Englisch beantworten. Ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, wie es in anderen Ländern mit Lehrlingsausbildungen aussieht und jetzt habe ich erfahren, wie unterschiedlich die Ausbildungen ablaufen. Ich finde die Schweizer Lehrlinge haben Glück, so eine ausgeglichene Ausbildung zu bekommen. Das englisch Sprechen hat mir sehr Spass gemacht».

Mathias Hercigonja       «Ich fand den Besuch der Delegation aus Dänemark sehr spannend. Vor allem interessierte mich die Art und Weise, wie man in Dänemark den Schreinerberuf erlernt. Der Besuch zeigte mir mal wieder, was für Vorteile es hat Englisch sprechen zu können und bestätigte mir, dass die bili-Klasse die richtige Wahl für mich war.

Benjamin Weber       «I found the visit by the Danish delegation to be a very pleasant exchange. Talking to people who don’t understand you, when you don’t speak English, is very important for me, as it „forces“ me to speak English and challenges me to learn the language better. I also found it interesting to learn about the school system and working behaviour in another country.

Paul Ernst       «Ich fand den Nachmittag mit der dänischen Delegation sehr faszinierend. Vor allem die Unterschiede in den beiden Bildungssystemen fand ich sehr interessant. Ich persönlich habe mehr zugehört als mitdiskutiert und fand die Gespräche spannend».

Lasse Severin Jeker       «Ich fand es sehr spannend einmal anzuhören, wie verschieden das Bildungssystem in anderen Ländern ist. Manche Sachen sind gleich, manche aber auch anders. Gut fand ich, dass sie uns auch sehr viele Fragen gestellt haben, die wir dann auf Englisch beantworten mussten, das hat genau zur bili-Klasse gepasst».

Liam Luginbühl      «I really enjoyed the talk with our guests. It was interesting to learn about other schools in different countries. They were friendly and open people that where very easy to talk with».

Eduar Winfield       «I really enjoyed the visit from the Danish delegation! Since I have never talked to any Danish group in the sense that we did last Monday. Sending kind regards».

Text: Lerndende Sr23 bili und Oliver Merz

Ein Abenteuertag in der Klasse Schreiner/in 21a: Glasmanufaktur und Wassersport in Rapperswil

24. Oktober 2023

Ein Exkursionstag mit der Klasse Sr21a verspricht immer etwas Besonderes zu sein. Wir hatten die Gelegenheit, die Glasmanufaktur Buttikon zu besichtigen und einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Handwerks im Bereich der Glasverarbeitung zu werfen.

Am Vormittag begaben wir uns auf eine kurze Reise zur Glasmanufaktur Buttikon in Reichenburg, eine Reise in die Welt des Glases. Dort angekommen, wurden wir herzlich von der Geschäftsleitung begrüsst, welche uns durch die verschiedenen Schritte des Glasverarbeitungsprozesses führte. Wir konnten sehen, wie das Glas zugeschnitten, gebohrt und gefräst wurde, um die faszinierenden Glasprodukte herzustellen, welche in der Ausstellung präsentiert wurden.
Die Präzision und das Geschick, die in jedem Schritt des Prozesses erforderlich sind, beeindruckten uns sehr.

Abenteuer auf dem Wasser: Drachenboot und Canadier
Nach dem Mittagessen in Rapperswil, stand ein aufregendes Wassersporterlebnis auf dem Programm. Unsere Klasse duellierte sich im Drachenboot- und Canadier auf dem Zürichsee. Die Fahrt ging zur Insel Lützelau und zurück nach Rapperswil. Mit vereinten Kräften versuchten wir, das Boot so schnell wie möglich durch das Wasser des Zürichsees zu bewegen. Nachdem wir uns ausgetobt und gemessen hatten, kehrten wir erschöpft aber glücklich nach Rapperswil zurück.

Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Abenteuer.

Jürg Sigrist und Adrian Camenzind

IPA Individuelle Praktische Arbeiten der Schreiner/innen 2023

5. Juli 2023

Die Ausstellung der praktischen Arbeiten im Innenhof der BBZ präsentiert sich dieses Jahr kreativ, praktisch, verspielt und grossformatig,
einfach grossartig, ein Blick lohnt sich!



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