• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content

Das Kompetenzzentrum der Baubranche

  • BBZ
  • Blog
  • Services
  • Podcast
  • Instagram
  • SOS
  • Suche
Baugewerbliche Berufsschule Zürich

Baugewerbliche Berufsschule Zürich

  • Grundbildung
  • Weiterbildung
  • Beratung&Kurse
  • Wissenswertes

Schuljahr 2023/2024

Studienwoche Venedig 29.04.- 04.05.2024  

13. Juli 2024

Baustilkunde und Skizzieren  

Vor einem Jahr haben wir versprochen, die Studienwoche Venedig für alle Lernenden, welche 2023 auf Grund der vielen Anmeldungen nicht mitkommen konnten, noch einmal durchzuführen. Das Interesse war so gross, dass dieses Jahr die Gruppe der Teilnehmer schnell gemacht werden konnte. 

Eine ganze Woche intensiv beobachten und die eigene Wahrnehmung in einer Skizze oder Zeichnung umzusetzen ist anspruchsvoll. Der Rahmen in Venedig, die Luft am Meer, das fröhliche Beisammensein und das feine Essen sorgten für den entspannten Ausgleich. Die täglichen Quervergleiche der Arbeiten am Abend und die Begeisterung der Lernenden am Zeichnen begleitete uns durch die ganze Woche. 

Nach Abschluss der Studienwoche wurden die Arbeiten an einer Vernissage gefeiert. Die vielen wunderbaren Arbeiten der Lernenden zeigten in einer Ausstellung an der BBZ auf eine eindrückliche Art und Weise, welche grossartigen zeichnerischen Fähigkeiten in den Lernenden stecken und mit welcher beeindruckenden Freude und Power Sie die Woche mitgestalteten.   

Wir – die Organisatoren Sandra Flury und Bernhard Stierli – bedanken uns nicht nur herzlich bei den Lernenden für den tollen Einsatz und die gelungene Woche, sondern auch bei allen, welche in irgendeiner Art und Weise den Lernenden ermöglicht haben, bei dieser coolen Woche dabei zu sein.   

  In den Tagesberichten und den Arbeiten zeigen uns die Lernenden, was Sie in Venedig bewegt und Ihnen Freude gemacht hat.  

Montag 29.04.24 (Antonina, Cloe, Noelia)  

Um 7.15 Uhr trafen wir uns am Hauptbahnhof Zürich. Nach sechs Stunden Zugfahrt kamen wir in Venedig an. Nach dem Hotelbezug, gleich neben dem Bahnhof, zeichneten wir unsere erste Skizze der Chiesa di San Simeon. Auf dem Weg zum Campo Santa Margherita, begutachteten wir die Universität mit dem Eingang von Carlo Scarpa. Nach dem gemeinsamen Abendessen fuhren wir mit einem Vaporetto zur Piazza San Marco, dort hatten wir es sehr lustig.  

Zeichnung Rafael
Zeichnung Michelle
Zeichnung Michelle


Dienstag 30.04.2024 (Cédric, Janis, Flavio)  

Der Zeichnungsauftrag führte uns bei sonnigem Wetter nach Burano, eine Insel ca. 45 Minuten mit dem Schiff von Venedig entfernt. Vorbei an der bekannten Insel Murano, kamen wir nach einer guten halben Stunde an unserer Destination Burano an. Es gab eine Einführung von Frau Flury, in der sie die Gruppe über Burano und auch über Venedig aufklärte. Anschliessend schwärmten wir selbständig aus und schlenderten gemütlich durch die Gassen. Manche suchten sich direkt das erste Zeichnungsmotiv, andere begutachteten erstmal eine Weile das Örtchen. Das Zentrum der Siedlung besteht aus kleinen Häuschen, welche höchstens drei Stockwerke aufweisen. Diese sind berühmt aufgrund ihrer markanten Farben, mit denen ein Haus bunter als das andere wirkt. Das hatte für uns gutes Potenzial, um sich mit dem Farbkasten einmal vollständig auszutoben. Am Nachmittag trafen wir uns auf einer Wiese im Schatten eines hohen Baumes und wir legten die entstandenen Zeichnungen aus. Herr Stierlis professionelles Auge machte die Runde und es gab zu jedem Ergebnis eine konstruktive Rückmeldung.  

Zeichnung Cédric
Zeichnung Janis


Mittwoch 01.05.24 (Laurin, Jonah, Danilo)  

Beim Campo San Polo lernten wir, wie früher das Regenwasser unter dem Platz gesammelt, gefiltert und in trinkbares Wasser verwandelt wurde. Wir versuchten ein 360° Bild zu zeichnen, indem wir uns die Gebäude rund um den Platz aufteilten, zeichneten und später zusammensetzten. Danach spazierten wir durch das wunderschöne Quartier zur Kirche Santa Maria Gloriosa dei Frari- unserem nächsten Zeichnungsobjekt. Nach der Mittagspause trafen wir uns wieder an der Haltestelle Zattere für das Vaporetto. Nachdem wir das leckerste Eis von Venedig geniessen konnten, nahmen wir das Vaporetto und fuhren damit zur Abbazia di San Giorgio Maggiore. Dort durften wir auf den Turm der Kirche, wo wir die Aussicht auf ganz Venedig geniessen konnten. Anschliessend gestalteten wir eine schöne Zeichnung. Nach dem Quervergleich der Arbeiten konnten wir den Abend für uns ausklingen lassen.  

Zeichnung Flavio
Zeichnung Tonja
Zeichnung Janis


Donnerstag 02.05.24 (Tonia, Michelle, Neria)  

Unser Tag begann damit, dass wir uns zum Ospedale SS. Giovanni e Paolo aufmachten, um dessen Eingangsbereich zu besuchen. Dort war früher die Scuola Grande di San Marco. Die Fassade ist sehr berühmt wegen dem grossen Relief mit der Darstellung der Perspektive. Gleich daneben besuchten wir die benachbarte Basilica dei Santi Giovanni e Paolo. 

Am Nachmittag skizzierten wir in der Chiesa di Santa Maria dei Miracoli. Ihre Aussenwände sind aus gelbem, blauem, grünem und grauem Marmor gebaut. Nebst den faszinierenden dekorativen Elementen gab es noch eine weitere Einzigartigkeit. Der Altar war ungefähr ein Geschoss nach oben gehoben worden. Um dahin zu gelangen, befand sich in der Mittelachse der Kirche eine sehr schöne Treppe.  

Am Nachmittag besuchten wir die Kunstausstellung in der Biennale. Die Arbeiten der Künstler waren in verschiedenen Pavillons und dem Arsenale untergebracht. Ein feines gemeinsames Abendessen rundete unseren Tag ab. 

Zeichnung Elodie
Zeichnung Michelle


Freitag 03.05.24 (Rafael, Cyrill, Elodie)  

Der Freitag begann an der berühmten Rialto-Brücke, wo wir den Vormittag damit verbrachten, die beeindruckende Architektur und das geschäftige Treiben um uns herum zu skizzieren. Jeder von uns fand seine eigene Art, die Schönheit und Komplexität der Brücke darzustellen. Am Nachmittag besuchten wir den Palazzo Querini Stampalia, welcher von Carlo Scarpa renoviert wurde. Der Palazzo ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie historische und moderne Elemente harmonisch miteinander verschmelzen können. Wir erkundeten die verschiedenen Räume und bewunderten die durchdachten Details und die harmonische Gestaltung. Die Kombination von Licht, Wasser und Materialien beeindruckte uns alle sehr. Die verspielten Details, wie die subtilen Veränderungen in den Bodenhöhen, die eleganten Wasserspiele und die kunstvoll gestalteten Türgriffe und Fensterrahmen zeigten uns, wie sehr Scarpa das Gebäude als ein Gesamtkunstwerk betrachtete. Es war ein Tag, der uns zeigte, wie tiefgreifend und inspirierend Kunst und Architektur sein kann und wie wichtig es ist, die Schönheit in den Details zu entdecken. 

Zeichnung Tonia
Zeichnung Lena
Zeichnung Cyrill
Zeichnung Rafael
Zeichnung Rafael


Samstag 04.05.24 (Samuele, Luka, Arsa, Lena)  

Wie schon langsam daran gewöhnt, assen wir früh zusammen Frühstück. Nach dem erfolgreichen Packen deponierten wir unser Gepäck im Hotel und machten uns mit dem Vaporetto auf den Weg zur berühmten barocken Kirche Santa Maria della Salute. Dort angekommen, erkundeten wir die Kirche und begannen daraufhin mit dem Skizzieren. Nach dem erfolgreichen Skizzieren holten wir unser Gepäck im Hotel und gingen zum Bahnhof. Von Venedig ging es dann zuerst nach Milano, wo wir rasch umsteigen mussten, was nicht so einfach war mit einer so grossen Gruppe. Am späten Abend kamen wir dann alle mit vielen schönen Erinnerungen wieder am Zürcher Hauptbahnhof an. 

Zeichnung Tonia
Zeichnung Laurin

IPA Individuelle Praktische Arbeiten der Schreiner/innen 2024

10. Juli 2024

In Ulme, Eiche, Nussbaum und Kirschbaumholz präsentieren sich die diesjährigen Möbelstücke der IPA.
Viel Fleiss, Raffinesse und Liebe zum Detail stecken in ihnen.






Sporttag BBZ/PR 2024 

1. Juli 2024

Der Sporttag der Abteilung PR fand dieses Jahr am Dienstag, den 25. Juni 2024 erneut auf der Sportanlage Heerenschürli in Schwamendingen statt.  

Nachmittags klettert die Temperatur bis auf 26 Grad und jeder Schatten ist willkommen.
Hanspeter Leuppi verfolgt ein spannendes Spiel.

Auch dieses Jahr konnten wir glücklicherweise einige fleissige Helfer*innen dazu motivieren, sich bereits um sieben Uhr auf dem Gelände der Sportanlage zu versammeln, um mit vereinten Kräften die Volleyballnetze aufzustellen und die Tore für die Fussballspiele am richtigen Ort zu platzieren. Den entsprechenden Lehrpersonen sowie dem technischen Dienst Anton Scavelli und Patrik Cassis gilt hier unser besonderer Dank. So konnten wir die Spielturniere pünktlich um neun Uhr starten. 

Für das Volleyball mussten dieses Jahr erstmals die Felder nicht bereits am Vortag von den Sportlehrpersonen gezeichnet werden, da diese Aufgabe von einem Roboter übernommen wurde. So gerade Linien und rechte Winkel hatten wir noch nie an einem Sporttag!! Ebenso hatten wir dieses Jahr einen Rekord von 46 angemeldeten Volleyball Teams, bestehend aus sechs bis zehn Personen. Diese sind in der Vorrunde, welche bis Mittag dauerte, gegeneinander angetreten. Auch dieses Jahr konnten wir für die Turnierleitung auf die wertvolle Unterstützung unserer Mediothekarin, Pia Stark und Cornelia Williner vom Sekretariat zählen. Auch allen anderen Volleyball Helfer*innen sei hier herzlich gedankt. 

Cornelia Williner und Pia Stark sind ein gut eingespieltes Team

Nach einer gut einstündigen Mittagspause haben sich die 30 besten Teams in einer weiteren Turnierrunde gemessen, während die anderen 16 Teams in der Trostrunde nochmals ihr Bestes gaben. 

Das Niveau in den Halbfinal- und Finalspielen war beachtlich hoch und die Stimmung war entspannt und gut. Den ersten Platz hat die Klasse ZA21a/b/c mit dem Gruppennamen «Alpenrestaurant» erreicht. Den zweiten Platz belegen die «Granny Lovers» der Klasse Mr23a und Mr22a. Auf dem dritten Platz ist das aus den Klassen ZI21b und ZR/ZL21 zusammen-gewürfelte Team «Rango».  

Wir gratulieren allen Spieler*innen zu den hervorragenden Podestplätzen. 

Beim Volleyball herrscht gute Stimmung und die Ressortverantwortlichen Pascal Degonda und Xenia Stutz sind guter Dinge.
Text: Caroline Koller

Sporttag BBZMA 2024

24. Juni 2024

Am Dienstag, 11.Juni fand der Sporttag der Abteilung MA auf der Sportanlage Buchlern in Altstetten statt. Zur Auswahl standen verschiedene Sportarten, aus denen die Lernenden auswählen konnten (vormittags: Beachvolleyball, Baseball, Parcours, nachmittags: Fussball, Beachvolleyball, Tennis). Klarer Favorit war dabei Beachvolleyball und Fussball. Trotz leichtem Regen am Morgen konnten die Turniere planmässig und mit grossem Engagement der Lernenden durchgeführt werden. Die Spiele wurden sehr fair geführt und erfreulicherweise hatten wir auch keine Verletzungen zu beklagen. Wir danken allen Lernenden und Beteiligten für das gute Gelingen und den super Einsatz.

Text: Thomas Schwendener

default
default

Willkommen zur sechsten Ausgabe des BBZ-Podcasts „Liftgespräch“.

5. Juni 2024

In dieser Folge sprechen Michael Müller und Roman Weibel über die Blockkurse der Geomatikerinnen und Geomatiker ab Schuljahr 2025/2026. Schon wieder? Déjà-vu? Ja, bereits in der fünften Ausgabe ging es um die Blockkurse ab 2025 der GeomatikerInnen. In dieser Ausgabe präzisieren Michael und Roman die Übergangsjahre für die Lernenden, die vor 2025 ihre Lehre „nach altem Recht“ begonnen haben.

Anregungen? Fragen? Kritik? Rückmeldungen nehmen wir gerne über die Kommentarfunktion entgegen. Roman Weibel wird zudem an den Infoveranstaltungen des Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz am 11.06.2024 in Zürich und am 20.06.2024 in Olten für Fragen zur Verfügung stehen.

Play

Baustellenbesichtigung

3. Juni 2024

Die #Metallbaukonstrukteure/innen Zusatzlehre der Klasse MKZ 22a, durften die eindrückliche Baustelle an der Bahnhofstrasse 3 in Zürich besichtigen.

Dank der Firma EBP Schweiz AG und HSSP AG, erhielten wir einen spannenden Einblick in die verschieden Bauteile, welche durch die Firma Surber Metallbau AG geplant, produziert und montiert werden. Viele Bauteile haben Maximalabmessungen oder wurden mit den entsprechenden Systemherstellern geprüft und erhielten Einzelzulassungen. Eindrücklich zu sehen, war auch wie die Baustellenlogistik an einer hochfrequentierter Strasse ablaufen muss.

Für die Möglichkeit die Baustelle zu besichtigen, möchten wir uns bei allen Beteiligten bedanken.

Besonders bei Philippe Richner (EBP) & Gawen Rouiller (SURBER)

Willkommen zur fünften Ausgabe des BBZ-Podcasts „Liftgespräch“.

29. Mai 2024

In dieser Folge sprechen Michael Müller und Roman Weibel über die Blockkurse der Geomatikerinnen und Geomatiker ab Schuljahr 2025/2026. Was sich ändern wird, warum es sich ändert und wie einzelne Betriebe auf das neue Blockkursdesign reagiert haben, erfahrt Ihr in diesen 30 Minuten. Also, Popcorn und Lieblingsdrink bereitstellen und sich hautnah informieren lassen!

Link zu den Dokumenten des SBFI https://www.becc.admin.ch/becc/public/bvz/beruf/show/64105

Wir sind uns bewusst, mit diesem Podcast komplexe Zusammenhänge dargestellt zu haben. Anregungen? Fragen? Kritik? Rückmeldungen nehmen wir gerne über die Kommentarfunktion entgegen. Roman Weibel wird zudem an den Infoveranstaltungen des Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz am 11.06.2024 in Zürich und am 20.06.2024 in Olten für Fragen zur Verfügung stehen.

Play

„Bon Schuur Ticino“ im Kino Riffraff

22. Mai 2024

Auch dieses Jahr hat das Filmteam der BBZ während der Woche vom 13.-17.5.24 zu einer Filmvorführung ins Kino Riffraff eingeladen. 

Rund 40 Klassen sind während einer Woche am Morgen im Kino an der Neugasse erschienen, um den Film des Schweizer Regisseurs Peter Luisi zu sehen. 

Obschon der Anfang Mai mit dem Prix Walo ausgezeichnete Film bereits seit November 2023 in den Kinos lief, hat die grosse Mehrheit der Lernenden diesen noch nicht gesehen. 
 
Dabei zeigt die frei erfundene Dialekt-Komödie einige der Schweizer Eigenheiten, insbesondere über unseren Föderalismus sowie die Funktionsweise des schweizerischen politischen Systems: Eine verrückte Volksinitiative «No Bilingue» bringt die Frage vors Volk, ob es in Zukunft nur noch eine Landessprache geben soll. Tatsächlich heisst das Stimmvolk die Idee gut; Französisch soll die einzige Landessprache sein und das Resultat versetzt die Schweiz in einen chaotischen Ausnahmezustand. 

Im Tessin sind die Bürger eigenwillig und es formiert sich ein wachsender Widerstand, dem der Bundespolizist Walter Egli (Beat Schlatter) gemeinsam mit seinem französischsprachigen Partner (Vincent Kucholl) nachgehen soll. Leonardo Nigro spielt den Anführer der Widerstandsgruppe, die sich mit allen Mitteln gegen die Einsprachigkeit wehrt. Der Streifen gipfelt mit einem Showdown auf dem Gotthardpass und mündet, nach Aufklärung eines gewaltigen ‘Bschiss’, im Rückzug des Entschlusses durch die Landesregierung auf dem prallgefüllten Bundeshausplatz.  

 
Im Anschluss an den Film stand der Zürcher Schauspieler Leonardo Nigro an zwei Tagen Rede und Antwort und berichtete viel über seine Erfahrungen als Schauspieler, sowie über seine Rolle in «Bon Schuur Ticino», die in nur drei Tagen gedreht wurde. 

Vom Regisseur Peter Luisi erfuhren wir an den anderen drei Tagen einige spannende Details über die Umstände und Hürden zur Filmentstehung. So zum Beispiel, dass der Bundesplatz nur gerade an einem Tag für den Film gesperrt wurde und dass Luisi den Film selbst geschnitten hat. Er und Beat Schlatter sprechen nur Deutsch, der Star der Romandie nur Französisch und die Tessinerin «Francesca» ist nur eine Laiendarstellerin. 

 
Der Film läuft bald auch auf Netflix für diejenigen, welche ihn verpasst haben und ist bereits bei Nanoo.tv  im Schulnetz.

 
Für die Ermöglichung der Kino-Vorführung danken wir ganz herzlich dem Kino Riffraff und dem Filmteam, insbesondere Maja Peter, welche die Talents Peter Luisi sowie Leonardo Nigro aufgeboten hat, um die Fragen der Lernenden zu beantworten.  
Text: Caroline Koller

Vor dem Kino Riffraff an der Neugasse – die Lernenden freuen sich auf die Filmvorführung am Vormittag.
Die Lernenden freuen sich im Anshluss des Films, dem Schauspieler Leonardo Nigro Fragen zu stellen.
Nach der Vorführung beantwortet Schauspieler Leonardo Nigro Fragender Lernenden, moderiert von Caroline Koller.

Einblick in die Berufsschule

21. Mai 2024

Wir durften vor Beginn unserer Lehre die Berufsschulklasse von Herrn Merz besuchen.
Vielen Dank für diesen Einblick.

Team „BBZ,MA“ an der Sola-Stafette 2024

6. Mai 2024

Das Team «BBZ,MA» rennt gemeinsam 113 km in 10 Stunden 13 Minuten und 16 Sekunden.

Herzliche Gratulation zum 499. Rang (von 1005)!

Am Samstag, 4.Mai 2024 hat bei herrlichem Frühlingswetter die 49. Austragung der SOLA-Stafette stattgefunden. Seit dem Jahr 2000 stellt die BBZ MA jeweils eine Mannschaft an diesem Anlass, welcher in 14 unterschiedlich langen Teilstrecken rund um und durch Zürich führt.

Das diesjährige MA-Team, bestehend aus ABU-Lehrpersonen, Berufskundelehrern, Sportlehrpersonen, Lernenden, einer Vertretung aus dem Sekretariat und einem pensionierten ABU-Lehrer ist ein geniales Beispiel fächer- und generationenübergreifender Zusammenarbeit. Der jüngste Teilnehmende ist gerade mal 18 und der älteste 72 Jahre alt.

Da man jeweils nur die Läuferinnen oder Läufer, welche vor und nach der eigenen Strecke im Einsatz sind, sieht, und auch das jeweils nur für einen Handschlag, gehört am Ende des Tages das gemeinsame Essen bei einem Teammitglied zu einem wichtigen Bestandteil des Anlasses. Dort erst fügt sich der Lauf zu einem Gesamtwerk zusammen. Freuden und Leiden können endlich geteilt werden, und obwohl jeder und jede eine andere Strecke gerannt ist und auf sich alleine gestellt war, ist das nahtlose Absolvieren der Gesamtstrecke nur möglich, weil alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und sich gegenseitig – im wahrsten Sinne des Wortes – in die Hände gespielt haben. Was für eine schöne Allegorie (idealer) schulischer Zusammenarbeit!

Herzlichen Dank an alle, die dabei waren!
Text: Maja Angst

„unterwegs von Forch nach Egg“

Schneesporttag 2024 BBZ MA

3. April 2024

Dieser Winter wusste nie so recht, was er will. Es ging auf und ab. Einmal schneite es bis in die Niederungen, dann wiederum regnete es bis auf 2000 Meter über Meer. In den hohen Lagen liegt überdurchschnittlich viel Schnee, aber im Tal muss man die richtige Phase erwi-schen – dann, wenn es eben bis ins Tal hinunter schneit. Die Schlittelbahn bei der Rothornbahn in der Lenzerheide ist auf der untersten Sektion und bei den hohen Temperaturen im März schnell wieder aper. Letztes Jahr musste der Schneesporttag wegen Schneemangels abgesagt werden, denn ein grosser Teil der Lernender der BBZ MA, welche sich für den Schneesporttag anmelden, möchten schlitteln. Dieses Jahr hatten wir mehr Glück, zumindest was die Schneemenge betrifft. Der Winter hat sich nämlich gerade an diesem Morgen zurückgemeldet und auf der Fahrt von Chur in die Lenzerheide tauchte man richtiggehend in den Winter ein. Unser Car-chauffeur musste in Churwalden gar einen Zwischenhalt machen, um die Schneeketten zu montieren. Wir konnten uns also auf einen richtigen Wintertag freuen. Auf den Pisten hatten wir dann herrlich verschneite Tiefschneehänge, weil es in den Morgenstunden rund einen halben Meter Neuschnee hingeworfen hatte. Grosser Nachteil des Winterzaubers war, dass alle Lifte, die Richtung Bergkrete führten, wegen Lawinengefahr geschlossen waren und die Sicht ziemlich diffus war. Es blieb aber immer noch die Fahrt ins Tal und ein Abstecher auf die andere Talseite, wo es mehr Bäume und somit mehr Anhaltspunkte gab. Nach dem Mittag wurde der Schnee dann schwerer und schwerer. Die hohen Temperaturen verwandelten den am Morgen herrlichen Pulverschnee schnell in eine schwere weisse Masse, und unten im Tal musste man sehen, wie man auf der bremsenden Nassschneeunterlage noch vorwärts kam. Als wir – rund 50 Lernende und Lehrpersonen – um 16 Uhr wieder im Car sassen, bereit zur Rückfahrt nach Zürich, sah man rundum zufriedene Gesichter. Alle hatten einen speziellen Tag erlebt auf der Piste oder auf der Schlittelbahn, Lernende aus anderen Klassen kennengelernt oder die eigenen Lehrpersonen und Mitlernenden mal in einer ganz anderen Umgebung erleben dürfen. So ein Tag ist unvergesslich und verbindet. Hoffentlich wird es den BBZ MA-Schneesporttag auch in Zukunft noch geben!!
Text: Maja Angst

Ski-Yoga

Weniger anzeigen

Rechte Anlagen

Projekttage der Schreiner/innen in Maienfeld

26. März 2024

Die Lernenden aus den Abschlussklassen reisten für 3 Tage ins Heidiland. In verschiedenen Workshops wurde der Schulstoff der 4 Lehrjahre repetiert und vertieft. Nun sind alle angehenden Schreiner/innen gut für den Schlussspurt mit IPA, Fachgespräch und QV vorbereitet.

ZeitungProjekttage_10-1Herunterladen
Die Klassen Sr20a, Sr20b und Sr20c.

Text: Laura Nadia Staub

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to Next Page »