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Das Kompetenzzentrum der Baubranche

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Baugewerbliche Berufsschule Zürich

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Maurer/in

Baustellenbesichtigung EntlastungsstollenSihl-Zürichsee Mr24b

9. April 2025

Am Mittwoch dem 2.April ist unsere Klasse die Mr24b am Nachmittag die Baustelle
Entlastungsstollen Sihl-Zürichsee besichtigen gegangen. Diese Besichtigung wurde uns von der
Firma Marti zur Verfügung gestellt. Ein Bauführer der Firma hat uns die ganze Baustelle gezeigt
und spannende Infos gegeben. Vor der Besichtigung hatten wir noch ein kleinen Input über die
Baustelle mit einem interessanten Video über das ganze Projekt.
Darum geht’s
Bei extremen Unwettern kann die sonst gemächlich dahinfliessende Sihl zum reissenden Fluss
werden und im unteren Sihltal und der Stadt Zürich massive Überschwemmungen anrichten.
Verschiedene Studien zeigten, dass ein Entlastungsstollen die beste Variante ist, um die
bedrohten Gebiete zu schützen. Der Stollen, der zwischen Langnau am Albis und Thalwil
realisiert wird, kommt erst bei sehr grossen und seltenen Wassermengen zum Einsatz.
Nach heutigen Erkenntnissen wird etwa alle 20 Jahre Sihlwasser durch den Entlastungsstollen
strömen.

Der Bau
Der Einlauf des Entlastungsstollens befindet sich an der Sihl direkt beim 2017 errichteten
Schwemmholzrechen, oberhalb von Langnau am Albis. Im Bereich des Seebads Bürger I in Thalwil mündet
der Entlastungsstollen in den Zürichsee.
Zeitplan

Schutz für das Sihltal und Zürich
Der Entlastungsstollen sorgt dafür, dass die Marke von 300 Kubikmetern pro Sekunde nicht
überschritten wird. Denn darüber würde es für das untere Sihltal und die Stadt Zürich kri[sch
und es wäre mit Hochwasserschäden zu rechnen.
Ab einer Menge von 250 Kubikmeter pro Sekunde fliesst Wasser in den Stollen, der so einen Teil
des Sihlwassers in den Zürichsee umleitet. Zum Vergleich: Im Juli 2021, als viele Flüsse und Seen
über die Ufer traten, erreichte die Sihl 248 Kubikmeter pro Sekunde. Im August 2005 lag das
Maximum bei 290 Kubikmetern pro Sekunde.
Der Entlastungsstollen schützt vor einer Sihl Hochwasserspitze von bis zu 600 Kubikmetern pro
Sekunde. Das entspricht einem Extremhochwasser mit einer statistischen
Eintretenswahrscheinlichkeit von einmal in 500 Jahren. Die maximale Kapazität des Stollens
beträgt rund 330 Kubikmeter pro Sekunde.

Einlaufbauwerk
Die Hochwasserspitzen der Sihl werden über ein automatisch reguliertes Einlaufbauwerk
entnommen.

Auslaufbauwerk
Das Auslaufbauwerk zur Einleitung der Hochwasserspitzen in den Zürichsee ist unmittelbar
nördlich der Abwasserreinigungsanlage (ARA) im Bereich des Seebads Bürger I in Thalwil
geplant.

Hier noch einen kleinen Einblick von unsere Seite:
Text: Mia

Lernende bauen eine Mauer, die lebt

15. Mai 2023

Zürich, 28. April 2023 | Trockenmauern werden komplett ohne Mörtel gebaut. Das Wissen um ihren Nutzen und die Bauweise gehen immer mehr verloren. Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich will dem Gegensteuer geben.

Bereits von weitem sind die Hammerschläge hörbar. Näher am Geschehen stäubt es. Wer näher tritt, sieht junge Menschen in farbigem Gewand. Sie tragen schwere Steine und stapeln diese wie im puzzleartigen Computerspiel Tetris. Es sind die Lernenden der Baugewerblichen Berufsschule Zürich. Diese organisiert zum dritten Mal in Folge Trockenmauerwochen für Berufslernende. Diese werden jeweils im Spätsommer durchgeführt. Das Ziel ist die Bewahrung des Know-how des traditionellen Handwerks. Die diesjährige Durchführung soll wie bereits in den Vorjahren im Naturpark Beverin GR stattfinden. Die ausgezeichnete Arbeit der Lernenden half wohl, dass die Berufsfachschule erneut vom Naturpark angefragt wurde.

Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich lancierte im Frühjahr 2021 das Projekt Trockenmauerwoche. Die Lernenden absolvieren die Projektwoche während ihrer beruflichen Grundbildung auf freiwilliger Basis. 15 Lernende sollten eine Woche lang anpacken und lernen. Mit Überzeugungsarbeit in der Branche und Mailings konnten die Plätze erfolgreich vergeben werden. Maurerinnen und Maurer EFZ waren zu Beginn das Zielpublikum des Angebotes.

Der Unterschied einer Trockensteinmauer zu einer herkömmlichen Mauer mit Beton ist der Zwischenraum zwischen den einzelnen Steinen. Bei einer Trockensteinmauer wird der Zwischenraum zu Lebensraum. Bereits während der Aufrichtung fängt die Mauer an zu leben. Sie ist Heimat für alles, was kreucht und fleucht, für Eidechsen und andere Amphibien. Moos bedeckt mit der Zeit die Steine. Immer mehr Wurzeln werden sich ihren Weg freikämpfen und Steine nach und nach auseinander drücken.

In der Projektwoche wird nicht ausschliesslich handwerkliches Geschick vermittelt. Auch didaktische Beiträge kommen nicht zu kurz. Immer wieder gibt es Erklärungen über die verschiedenen Gesteinsarten im Naturpark Beverin GR. Auch ein Vortrag über Trockenmauerwerke in anderen Ländern darf nicht fehlen. Für die Vermittlung des theoretischen und praktischen Fachwissens ist der Trockenmauerspezialist Kari Gerber zuständig, der sich hauptberuflich mit dem Trockenmauerbau beschäftigt. Sein Einzelunternehmen trägt den Namen «Felsenfalter».

Positive Resonanz in Beverin GR

In Beverin GR ist die Resonanz der Besuchenden positiv. Wandernde machen freudige Gesichter und Kinder nehmen die Mauer gleich als Spielplatz in Beschlag. Eines ist klar: Die Trockenmauer bewegt. Insgesamt sechzig bis siebzig Laufmeter Trockensteinmauerwerk wird errichtet, pro Laufmeter wird mit ungefähr einer Tonne reine Steinmasse gerechnet. Jeder einzelne Stein wird individuell angepasst. Mit Preller und Setzer, wie die beiden fachspezifischen Werkzeuge im Jargon des Trockenmauerbaus heissen, wird jeder Stein in die passende Form gebracht. Bei dieser Arbeit braucht es viel Geduld. Für die Lernenden ein willkommener Kontrast zum Alltag auf der Baustelle.

Erweiterung des Projektes auf andere Berufsgruppen

Die Lernenden trugen ihre Begeisterung zurück an die Berufsfachschule. Schnell waren auch andere Berufsgruppen am naturnahen Projekt interessiert. Nägel mit Köpfen machten die Zeichnerinnen und Zeichner EFZ Fachrichtung Landschaftsarchitektur. Im Folgejahr stellten sie ebenfalls eine Woche für die Lernenden auf die Beine. 2022 konnten bereits über dreissig Lernende ihre ersten Erfahrungen in diesem traditionellen Handwerk sammeln. Die Zeichnerinnen und Zeichner ergänzten ihr Programm fachspezifisch, indem sie Detailskizzen erstellten und die Mauern skizzierten.

Die Planung für die diesjährige dritte Ausführung ist bereits voll im Gange. Die Mailings und Flyer wurden verschickt und die Anmeldungen treffen ein. Organisiert und durchgeführt wird das Projekt von motivierten Lehrpersonen, die den Lernenden dadurch eine grossartige Möglichkeit bieten ihren Lehrberuf auf einer sehr praktischen Art und Weise kennenzulernen. Die jungen Berufsleute erlernen ein Handwerk, welches nicht mehr zu den üblichen Kompetenzen von Fachkräften gehört. Die Lehrbetriebe wirken dabei unterstützend. Sie erlassen oftmals die Zeit für den Einsatz, zeigen generell Freude am Projekt und kommen für einen Besuch vor Ort vorbei.

Für den Text: Silvan Rutz

Webauftritte Partnerbetriebe für die Trockenmauern:
Website des Unternehmens Felsenfalter (Spezialist Trockenmauerbau)
Website vom Naturpark Beverin (Standort Trockenmauern)

Weitere Blogbeiträge zu den Trockenmauern:
https://www.bbzh.ch/come-stai/
https://www.bbzh.ch/bbz-trockenmauerwoche-graubuenden/

Baggerfahren und Mauernbauen soll keine Männersache mehr sein

14. November 2022

Wie die Baubranche versucht Mädchen für die Maurerlehre zu begeistern.
Werden sie irgendwann unsere Häuser bauen? Mädchen der 5. und der 7. Klasse während der Bau-Schnuppertage am Donnerstag in Effretikon.


Artikel aus der NZZ vom 12.11.2022

Seiten_16_17_NZZ_-_Neue_Zuercher_Zeitung_2022-11-12-1Herunterladen

Kiesgruben – Der lange Arm vom Häuserbau

4. November 2022

20221001_Melliger-R-–-Exkursion-KubrixHerunterladen

Text: Robin Dean Melliger, Mr 22 1b.

Erfolgreicher Tachymeterkurs Maurerklasse Mr.5a August/September 2022

19. September 2022

Der Tachymeter ist ein Instrument, mit dem man Horizontalrichtungen, Vertikalwinkel und – anders als mit einem Theodolit – auch Schrägstrecken zielgenau ermitteln kann. Eine Genauigkeit von maximal 3mm pro anvisiertem Punkt muss eingehalten werden. Es dient zur raschen Aufnahme und Einmessung von Punkten. Es wird hauptsächlich von Geomatikern verwendet. Aber auch ein Maurer sollte dazu fähig sein, solch ein Hightech-Gerät bedienen zu können.

An unserem Tachymeterkurs den wir absolviert haben, haben wir in diesen Lektionen so einiges gelernt. Zum Beispiel das Berechnen von Koordinaten und abstecken von Punkten. Uns wurde gezeigt, was man mit einem Tachymeter alles machen kann, wie man ihn bedienen muss und auf welche Regeln man achten sollte, wenn man etwas vermessen will. Als Übung am letzten Kurstag haben wir im Schulgebäude der BBZ zusammen die Tachymeter eingerichtet und auf derselben Etage einige Punkte abgemessen, um anschliessend ein Schnurgerüst zu erstellen. Um den Tachymeter einzustellen, brauchten wir noch die Anleitung, weil das ganze für alle sehr neu war und noch ein wenig kompliziert, aber trotzdem haben es alle sehr gut hinbekommen und wir konnten alle vorgegeben Punkte messen und abstecken.

Wir hätten nicht gedacht das ein Tachymeter so viele Möglichkeiten mit sich bringt. Man kann Punkte einmessen und abstecken, ein Schnurgerüst erstellen und Kontrollmessungen bei möglichen Gebäudesetzungen überprüfen.

Jason K. Tschopp Mr. 5a
Paul J. Aerni Mr. 5a

Die Maurerklasse Mr21a besichtigt die Baustelle Brannhof beim Globus.

28. März 2022

Suat Jahiu Mr 21a 10.03.2022
Aufbruch ins Neue trotz Heimatschutz
Mehr Raum dank der Tiefe
Wir werden durch Herrn Stefan Rüedi vor dem Globus empfangen, gleich daneben befindet sich der Eingang der Baustelle mit der Sicherheitskontrolle. Im Installationsplatz angekommen, ziehen wir uns die Sicherheitsschuhe an und starten mit der Führung.
Stefan Rüedi, zuständig für den Aushub im Brannhof, ist Bauführer bei der KIBAG.
Es wird kurz darüber gesprochen was vorher in dieser Immobilie eingemietet war. Wegen Uneinigkeiten der jeweiligen Parteien wurde der Mietvertrag aufgelöst und somit entstand die Möglichkeit etwas Neues zu schaffen.
Alle Komplikationen, die man sich nicht für eine Baustelle wünscht, sind hier vorhanden. Einige Bestandteile des Gebäudes stehen unter dem Heimatschutz und verursachten somit weitere Komplikationen und führten zu Mehraufwand.
Im Wesentlichen gab es einen kompletten Rückbau des Gebäudes bis auf die Konstruktion. Danach fing man mit dem Aushub an, was nicht einfach war, da die eine Decke über der ursprünglichen Bodenplatte unter Denkmalschutz steht. Man bohrte Löcher in die Decke, durch diese führte man anschliessend Stahlträger, die später zu einer Stahlkonstruktion als Stütze, für die ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Betonpfeiler dienen.
Allein das Fundament hatte mehr als 1000m3 Bauschutt. Der gesamte Aushub betrug 6000m3, man bedenke, ohne schweres Gerät. Es wurden ein kleiner Dumper sowie ein Bagger dafür eingesetzt, zusätzlich hatte man noch die Hilfe eines Greifers, den man verlängern musste, um in der gewünschten Tiefe zu greifen. Die Arbeiten dauerten ent-sprechend lang, wenn man nur ungefähr 65m3 Aushub täglich schaffte, für den Abtransport kamen 20m3 Mulden zum Einsatz, die dann durch Lastwagen entsorgt wurden.
Praktisch parallel zum Aushub, wurde durch die Firma Ghelma AG die Baugrubensicherung gemacht. Herr Rüedi schwärmte von der Arbeit, die geleistet wurde. Zudem war Ghelma AG auch für die Pfähle zuständig, 8 Meter lange Stahlpfähle über 1000 wurden benötigt, um den Boden zu befestigen, um die Stabilität des Gebäudes zu garantieren.
Das Wasserproblem wurde durch Sumpfpumpen sowie clevere Leitungen in die gewünschte Höhe befördert.
Auf dem Weg wieder nach oben sahen wir wieder die in Holz eingehüllte Treppe, da auch die unter Heimatschutz steht, wie auch die Aussenfassade, alles in Allem ein sehr interessanter Einblick wie man bewährtes mit neuem verbindet.

Maurerportraits Mr21

1. Januar 2022

Die Maurer*innen der ersten Klassen haben sich in der Allgemeinbildung Zeit genommen, um berufsspezifische Portraits zu erstellen. Ganz grosses Kompliment für die tollen Arbeiten.

Klick auf „Herunterladen“ für das doppelseitige Portrait.

Flace_Fabio_Mr21bHerunterladen
Norbert_Beutler_Mr21bHerunterladen
Yacine_Terchoun_Mr21bHerunterladen
Sosio_Ayan_Mr21bHerunterladen
guys-valerio-Mr21aHerunterladen

Come stai!

6. Oktober 2021

Nach viereinhalb Tagen harter Arbeit, wenig Schlaf und viel Geduld konnte der letzte Deckstein auf das knapp 32 Meter lange Trockenmauerwerk gelegt werden. Dieses eindrückliche Werk wird somit für die nächsten hundert Jahre nicht nur die Kühe im Zaun halten, sondern auch viele Wandertourist*innen und Einheimische begeistern. Kurz nach der Vollendung spielten bereits die ersten Kinder auf der Mauerkrone, die ersten Wander*innen liessen sich nieder und tauschten sich rege aus. Zeitnah werden auch bereits die ersten Insekten, Eidechsen und Molche ein neues Zuhause in der Trockenmauer finden. Als krönender Abschluss durften alle Teilnehmer der Trockenmauerwoche ihr wohlverdientes Zertifikat, handsigniert vom Trockenmauerspezialist Kari Gerber, entgegennehmen. Alle Lernenden waren stolz über ihre Leistung, ihre Teamarbeit und das zusätzlich erlernte Fachwissen im Zusammenhang und Umgang mit Natursteinen.

«Feldspat, Quarz und Glimmer die drei vergess’ ich nimmer!»
Fachzitat über die vereinfachte Zusammensetzung von Granit

Die aussergewöhnliche Leistung wurde im Anschluss vom Bauherrn des Naturpark Beverin in einer kurzen Rede verdankt und auch die örtliche Presse liess sich dieses Ereignis nicht entgehen. Die betroffenen Landwirt*innen verwöhnten uns zum Schluss mit selbstgebackenem Kuchen, welcher als Dessert nach dem Grillieren genossen werden konnte. Einen besseren Abschluss dieses lehrreichen Abenteuers könnte man sich kaum vorstellen.

Für den Text: Silvan Rutz


Webauftritte Partnerbetriebe für die Trockenmauern:
Website des Unternehmens Felsenfalter (Spezialist Trockenmauerbau)
Website vom Naturpark Beverin (Standort Trockenmauern)

Weitere Blogbeiträge zu den Trockenmauerwochen:
https://www.bbzh.ch/trockenmauern-lernende-bauen-eine-mauer-die-lebt/
https://www.bbzh.ch/bbz-trockenmauerwoche-graubuenden/

BBZ Trockenmauerwoche Graubünden

29. September 2021

Seit Sonntagabend sind wir da, in Andeer im Gemeindehaus. Die Unterkunft ist grosszügig mitten im Dorf gelegen. Viel traditionelles und altes Bauhandwerk ist den Häusern abzulesen. Der Kern, welcher aus Bünderhäusern, Scheunen und norditalienisch geprägten Herrschaftshäusern besteht, ist voller Steinmetz Arbeiten und Pflästerungen, die altes Handwerk erahnen lassen. 

Am Montag, pünktlich um acht wurde auf 1085 Meter über Meer, wenige Autominuten vom Dorf entfernt, mit den ersten Arbeiten begonnen. Schnurgerüste wurden erstellt, erste Fundamentsteine verlegt. Die Gruppe setzt sich aus sehr unterschiedlichen Teilnehmern zusammen, so sind z.T. ältere Maurerlernende dabei, die die Zusatzlehre besuchen. Weiter sind EBA Lernende mit von der Partie, die das Trockenmauerhandwerk schon in ihrer Heimat Eritrea erlernt haben. Die restlichen Teilnehmer setzen sich aus den EFZ Klassen zusammen. Gemeinsam hat man ein Ziel. In einer Woche soll eine freistehende Lesesteinmauer von dreissig Laufmetern erstellt werden. Die Moral der Truppe ist gut, so gut, dass sie ab und zu an «Qualität vor Quantität» erinnert werden muss. Am Mittag gibt es bei einem Cervelat glatte Gespräche zwischen Maurern, dem Trockenmauerinstruktor, den Lehrern und… es geht nicht nur um Steine.  

Webauftritte Partnerbetriebe für die Trockenmauern:
Website des Unternehmens Felsenfalter (Spezialist Trockenmauerbau)
Website vom Naturpark Beverin (Standort Trockenmauern)

Weitere Blogbeiträge zu den Trockenmauerwochen:
https://www.bbzh.ch/trockenmauern-lernende-bauen-eine-mauer-die-lebt/
https://www.bbzh.ch/come-stai/