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Baugewerbliche Berufsschule Zürich

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Come stai!

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  • 6. Oktober 2021

Nach viereinhalb Tagen harter Arbeit, wenig Schlaf und viel Geduld konnte der letzte Deckstein auf das knapp 32 Meter lange Trockenmauerwerk gelegt werden. Dieses eindrückliche Werk wird somit für die nächsten hundert Jahre nicht nur die Kühe im Zaun halten, sondern auch viele Wandertourist*innen und Einheimische begeistern. Kurz nach der Vollendung spielten bereits die ersten Kinder auf der Mauerkrone, die ersten Wander*innen liessen sich nieder und tauschten sich rege aus. Zeitnah werden auch bereits die ersten Insekten, Eidechsen und Molche ein neues Zuhause in der Trockenmauer finden. Als krönender Abschluss durften alle Teilnehmer der Trockenmauerwoche ihr wohlverdientes Zertifikat, handsigniert vom Trockenmauerspezialist Kari Gerber, entgegennehmen. Alle Lernenden waren stolz über ihre Leistung, ihre Teamarbeit und das zusätzlich erlernte Fachwissen im Zusammenhang und Umgang mit Natursteinen.

«Feldspat, Quarz und Glimmer die drei vergess’ ich nimmer!»
Fachzitat über die vereinfachte Zusammensetzung von Granit

Die aussergewöhnliche Leistung wurde im Anschluss vom Bauherrn des Naturpark Beverin in einer kurzen Rede verdankt und auch die örtliche Presse liess sich dieses Ereignis nicht entgehen. Die betroffenen Landwirt*innen verwöhnten uns zum Schluss mit selbstgebackenem Kuchen, welcher als Dessert nach dem Grillieren genossen werden konnte. Einen besseren Abschluss dieses lehrreichen Abenteuers könnte man sich kaum vorstellen.

Für den Text: Silvan Rutz


Webauftritte Partnerbetriebe für die Trockenmauern:
Website des Unternehmens Felsenfalter (Spezialist Trockenmauerbau)
Website vom Naturpark Beverin (Standort Trockenmauern)

Weitere Blogbeiträge zu den Trockenmauerwochen:
https://www.bbzh.ch/trockenmauern-lernende-bauen-eine-mauer-die-lebt/
https://www.bbzh.ch/bbz-trockenmauerwoche-graubuenden/

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Patrick meint

    7. Oktober 2021 um 09:16

    Großartig, wie hier ein altes Handwerk praxisnah gelehrt wird! Ein grosses Lob an die Verantwortlichen. In der NZZ ist zu lesen wie stark die Anzahl Lernenden bei den Maurern zurückgeht. Solche tolle Ausbildungen sind doch kleine Bausteine um dies Schritt für Schritt wieder zu ändern.

    Antworten

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