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Baugewerbliche Berufsschule Zürich

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Zeichner/in Fachrichtung Landschaftsarchitektur

Besuch in der Sammlung des Kunsthaus Zürich 21. Dezember 2022

4. Januar 2023

Im Fach: Visualisierung mit den Klassen ZL 22 / ZR 22

Zeichner und Zeichnerinnen Landschaftsarchitektur und Raumplanung

Der Besuch im Kunsthaus hat Tradition. In der letzten Woche vor Weihnachten besuchen wir regelmässig die Sammlung im Kunsthaus. Die Lernenden setzen sich mit Bildinhalten, Materialien, Darstellungstechniken, Künstlerbiografien und kunsthistorischen Hintergründen auseinander.

Der Besuch war auch dieses Jahr wieder sehr stimmungsvoll und schön, ein würdiger Abschluss eines reichen Jahres. Wir Lehrpersonen, Verena Bayrhof und Mariann Künzi bedanken uns herzlich bei den Lernenden für die kreative Umsetzung der Aufgabe.  

Auftrag:

Die Lernenden wählen drei Exponate aus und stellen diese mit einer Kurzskizze und einer Beschreibung dar. Die gezeichneten Abgaben der Lernenden lassen die Frage offen, ob die Kunst an den Wänden hängt oder gerade auf den Zeichnungen entsteht, überzeugt euch selbst: 

„Stadt der Zukunft“

5. Oktober 2022

Klassen: ZL 21 und ZR 21
Fach: Visualisierung
Lehrpersonen: Mariann Künzi, Verena Bayrhof

Im Fach Visualisierung haben die Klassen ZR 21 und ZL 21 zusammen ein grosses Model
gebaut. Verschiedene Workshops zum Thema „Stadt der Zukunft“ sind dem eigentlichen
Modellbau vorausgegangen. Dabei wurden die Themen Wohnen, Freizeit/ Erholung/ Sport/
Kultur, Ernährung, Verkehr, Industrie und Bildung genauer unter die Lupe genommen. In
Gruppenarbeiten wurden verschiedene Vorschläge zur Stadt der Zukunft erarbeitet. Im
Anschluss wurde über einen Entwurf abgestimmt und dieser wurde im Modell umgesetzt.
Mit Hilfe des Lasercutters konnte das Geländemodell realisert werden. Im Anschluss wurden
in Kleingruppen die verschiedenen Themen gebaut, gemalt und entwickelt. Entstanden ist
ein grosses Moder der „Stadt der Zukunft“, welches aktuell im 1. OG ausgestellt ist.

Exkursion Sportzentrum Heerenschürli ZL 20

7. Juni 2022

Mit der Frage «Wie werden Sportrasenfelder richtig gebaut?» sind wir gestartet.

Die Rasensportanlagen im Heerenschürli, dem Standort unseres Sporttages, werden stark belastet, da sie zum Training von mehreren Vereinen genutzt werden. Um all das auszuhalten, werden spezielle Aufbauten benötigt. Auch die funktionierende Entwässerung und Sicherheit muss gewährleistet sein. All das und mehr durften wir von der Firma sportrasen.ch lernen. Wir wurden über den Aufbau von Kunst- und Rasensportfeldern aufgeklärt und unsere offenen Fragen dazu wurden beantwortet. Wir durften beim Erstellen der Planien zuschauen und verwendete Materialien genau betrachten.

Sehr spannende und informative Stunden durften wir auf der Baustelle verbringen und konnten so schon bestehendes Wissen noch verbessern.

Textbeitrag Lernende „M.M“ ZL 20

Exkursion ZL21 / ZR21 Zaborowsky Modellbau GmbH

6. Mai 2022

Wir konnten im Rahmen des Faches Visualisierung eine Exkursion ins Modellbauatelier Zaborowsky in Zürich unternehmen.

Herr Hess hat uns über den Beruf des Modellbauers informiert und den Arbeitsablauf bis zu einem fertigen Modell gezeigt. Dabei durften wir einen Rundgang durch das Atelier machen und die verschiedenen Stationen und Maschinen besichtigen, während einige Modellbauer an Modellen gearbeitet haben. Interessant waren die verschiedenen Materialien und Vorgehensweisen, die für ein Modell zur Verwendung kommen.

Beispiel Vorgehensweise für ein Modell:

Bevor das Handwerkliche beginnt, wird zuerst die Datei bereinigt. Manchmal wird sogar eine neue 3D Datei erstellt.

Das Gelände wird, anhand von den Höhenlinien, mit der Fräsmaschine gefräst. Die Gebäude werden von Hand geschliffen und danach auf das Gelände gesetzt. Komplizierte Bauteile werden mit dem 3D Drucker gedruckt. Zum Schluss wird das Modell noch einheitlich, meist weiss gespritzt, da nicht alle Bauteile von Grund auf weiss sind.

Die Führung im Atelier war sehr interessant. Wir haben viel Neues gelernt!

Beteiligte Klassen: ZL 21 und ZR 21

Verfasser Blogeintrag: Marco Aemisegger ZR 21

Lehrpersonen: Mariann Künzi, Verena Bayrhof

BBZ Projektarbeit ZL 18 – neues BBZ-Areal

5. April 2022

Im vierten Lehrjahr durfte die ZL 18 eine fordernde Aufgabe zur Vorbereitung auf ihre Abschlussprüfung absolvieren. In den letzten zwei Semestern der Zeichner Lehre, ging es um die fachliche Anwendung und Vertiefung in den Phasen Vorprojekt und Ausführung, anhand eines realen Beispiels. Als Grundlage und Projektrahmen diente dazu, das neue BBZ-Areal an der Limmatstrasse. Diese Arbeit fand im Einzelverfahren statt und alle konnten in der ersten Phase ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Aufgabe im ersten Semester bestand darin, ein Vorprojekt zur Umgebung der neuen BBZ zu erarbeiten und folgende Konzepte auf das Papier zu bringen; ein Gestaltungskonzept, ein Pflanzkonzept, ein Materialisierungskonzept, ein Entwässerungskonzept, sowie eine Visualisierung.

Im zweiten Semester konnte jede Person selber entscheiden, welche Bereiche / Pläne er* sie in der Ausführungsphase vertiefen möchte, hier ein paar Beispiele; Ausführungsplan, Detailplan, technischer Pflanzplan, technischer Schnitt, Visualisierungsstudium etc.

Fazit zur Projektarbeit: Es wurden einige Erfahrungen gemacht und Erkenntnisse gesammelt. Die Lernenden konnten mit dieser Arbeit, in Ausblick auf das Qualifikationsverfahren, ihr Wissen vertiefen und dabei gute Ergebnisse erzielen.

Die Ausstellung der Arbeiten ist noch bis am 11.April 2022 im Lichthof der BBZ zu besichtigen.

Verfasst am 04.04.2022 durch Liam Schüpbach, Julia Kocher

F_001.2_Grafischer-PflanzplanHerunterladen
BBZ_A10_Details_220313Herunterladen
Vorprojektplan_211213Herunterladen

Massaufnahme im UBS Innenhof, Europaallee, der Klasse ZL21

30. März 2022

Das war unser Auftrag: 

Wir haben eine Massaufnahme im UBS Innenhof erstellt. Dabei massen wir ein von uns beliebig gewähltem Bereich von 2 x 2 Metern, dieser musste jedoch entweder Farne oder Wasser beinhalten. Anhand unserer Massaufnahme konstruierten wir nun mit dem CAD einen Schnittaufbau sowie ein Situationsplan. Die erstellten CAD Pläne sowie die Skizzen und ein Foto des gewählten Bereichs, stellten wir in einem A3 dar mit dementsprechendem Plankopf sowie einer Legende. 

Das war unsere Herausforderung  
Die grösste Schwierigkeit war es, dass wir keine Masse vergessen aufzunehmen. Auch eine Herausforderung war es die Pflanzen richtig zu erkennen. Man musste alles genau aufschreiben da man kein zweites Mal in den UBS Innenhof will. Die Handskizze musste erkenntlich sein. 

Was wir bei unserer nächsten Massaufnahme anders machen    

Bei meiner nächsten Massaufnahme würde ich zu Beginn einen Referenzpunkt definieren. Alle Vermessungen würden sich jeweils auf den Referenzpunkt beziehen. Somit könnte ich mit Achsen arbeiten, was mir Ordnung und Überblick verschafft. Zudem würden sich weniger Massungenauigkeiten einschleichen. Ein nächstes Mal würde ich andernfalls auch Farbstifte und Fineliner mit auf die Massaufnahme nehmen. Mit den Farbstiften könnten beispielsweise Referenzpunkte markiert werden und mit dem Fineliner hingegen könnte ich die Skizze zeichnen, sodass beim Einscannen der Skizze die Lesbarkeit immer noch gewährleistet ist.   

Was hat uns gefreut/ erstaunt?    

Es hat uns gefreut, den ganzen Prozess von Massaufnahme bis zur Digitalisierung selbst zu planen und durchzuführen. Auch die Pläne grafisch darzustellen war sehr spannend.  

Da wir einen Beruf haben, bei dem wir oft am Computer arbeiten, war es eine willkommene Abwechslung draussen eine Aufnahme zu machen. Erstaunt hat uns, dass wir schon draussen sehr genau arbeiten mussten, damit uns beim Zeichnen keine Fehler unterlaufen. Das wird uns in der Ausbildung weiterhelfen. Es wäre lehrreich, wenn wir uns in Zukunft öfters Aufgaben wie diesen widmen könnten.  

Für einmal Baumschule statt Berufsschule

9. September 2021

Exkursion Baumschule Hauenstein der ZeichnerInnen Fachrichtung Landschaftsarchitektur ZL 20 am 06.09.2021

Liquidambar styraciflua in der Qualität HU 18/20 mit AP ???*

Diesen und anderen Fragen zu den Schweizer Qualitätsbestimmungen für Baumschulpflanzen und Stauden wurde in der Baumschule Hauenstein in Rafz auf den Grund gegangen, sowie für einen generellen Überblick zur Produktion von Pflanzen.

Im wahrsten Sinne begreifen werden konnte die Aufzucht, und das Verschulen der Pflanzen mit den notwendigen Geräten, die Sicherstellung der Pflanzengesundheit, die Produktion von Spezialgehölzen für besondere Anforderungen bis hin zum Endprodukt und Transport zum Kunden. Ein intensiver Vormittag mit fachmännischem, interessantem und abwechslungsreichem Input des Leiters Obst/Rosen Freiland & Berufsbildung der Baumschule.

*Amberbaum in der Qualität eines Hochstammes mit einer Stammhöhe von 250-300cm (HU), und einem Stammumfang von 18-20 cm gemessen wird dieser 1 m ab Boden oder Wurzelwerk (18/20) mit einem Air-pot (AP)