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Baugewerbliche Berufsschule Zürich

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Blog

Willkommen zur fünften Ausgabe des BBZ-Podcasts „Liftgespräch“.

29. Mai 2024

In dieser Folge sprechen Michael Müller und Roman Weibel über die Blockkurse der Geomatikerinnen und Geomatiker ab Schuljahr 2025/2026. Was sich ändern wird, warum es sich ändert und wie einzelne Betriebe auf das neue Blockkursdesign reagiert haben, erfahrt Ihr in diesen 30 Minuten. Also, Popcorn und Lieblingsdrink bereitstellen und sich hautnah informieren lassen!

Link zu den Dokumenten des SBFI https://www.becc.admin.ch/becc/public/bvz/beruf/show/64105

Wir sind uns bewusst, mit diesem Podcast komplexe Zusammenhänge dargestellt zu haben. Anregungen? Fragen? Kritik? Rückmeldungen nehmen wir gerne über die Kommentarfunktion entgegen. Roman Weibel wird zudem an den Infoveranstaltungen des Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz am 11.06.2024 in Zürich und am 20.06.2024 in Olten für Fragen zur Verfügung stehen.

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„Bon Schuur Ticino“ im Kino Riffraff

22. Mai 2024

Auch dieses Jahr hat das Filmteam der BBZ während der Woche vom 13.-17.5.24 zu einer Filmvorführung ins Kino Riffraff eingeladen. 

Rund 40 Klassen sind während einer Woche am Morgen im Kino an der Neugasse erschienen, um den Film des Schweizer Regisseurs Peter Luisi zu sehen. 

Obschon der Anfang Mai mit dem Prix Walo ausgezeichnete Film bereits seit November 2023 in den Kinos lief, hat die grosse Mehrheit der Lernenden diesen noch nicht gesehen. 
 
Dabei zeigt die frei erfundene Dialekt-Komödie einige der Schweizer Eigenheiten, insbesondere über unseren Föderalismus sowie die Funktionsweise des schweizerischen politischen Systems: Eine verrückte Volksinitiative «No Bilingue» bringt die Frage vors Volk, ob es in Zukunft nur noch eine Landessprache geben soll. Tatsächlich heisst das Stimmvolk die Idee gut; Französisch soll die einzige Landessprache sein und das Resultat versetzt die Schweiz in einen chaotischen Ausnahmezustand. 

Im Tessin sind die Bürger eigenwillig und es formiert sich ein wachsender Widerstand, dem der Bundespolizist Walter Egli (Beat Schlatter) gemeinsam mit seinem französischsprachigen Partner (Vincent Kucholl) nachgehen soll. Leonardo Nigro spielt den Anführer der Widerstandsgruppe, die sich mit allen Mitteln gegen die Einsprachigkeit wehrt. Der Streifen gipfelt mit einem Showdown auf dem Gotthardpass und mündet, nach Aufklärung eines gewaltigen ‘Bschiss’, im Rückzug des Entschlusses durch die Landesregierung auf dem prallgefüllten Bundeshausplatz.  

 
Im Anschluss an den Film stand der Zürcher Schauspieler Leonardo Nigro an zwei Tagen Rede und Antwort und berichtete viel über seine Erfahrungen als Schauspieler, sowie über seine Rolle in «Bon Schuur Ticino», die in nur drei Tagen gedreht wurde. 

Vom Regisseur Peter Luisi erfuhren wir an den anderen drei Tagen einige spannende Details über die Umstände und Hürden zur Filmentstehung. So zum Beispiel, dass der Bundesplatz nur gerade an einem Tag für den Film gesperrt wurde und dass Luisi den Film selbst geschnitten hat. Er und Beat Schlatter sprechen nur Deutsch, der Star der Romandie nur Französisch und die Tessinerin «Francesca» ist nur eine Laiendarstellerin. 

 
Der Film läuft bald auch auf Netflix für diejenigen, welche ihn verpasst haben und ist bereits bei Nanoo.tv  im Schulnetz.

 
Für die Ermöglichung der Kino-Vorführung danken wir ganz herzlich dem Kino Riffraff und dem Filmteam, insbesondere Maja Peter, welche die Talents Peter Luisi sowie Leonardo Nigro aufgeboten hat, um die Fragen der Lernenden zu beantworten.  
Text: Caroline Koller

Vor dem Kino Riffraff an der Neugasse – die Lernenden freuen sich auf die Filmvorführung am Vormittag.
Die Lernenden freuen sich im Anshluss des Films, dem Schauspieler Leonardo Nigro Fragen zu stellen.
Nach der Vorführung beantwortet Schauspieler Leonardo Nigro Fragender Lernenden, moderiert von Caroline Koller.

Einblick in die Berufsschule

21. Mai 2024

Wir durften vor Beginn unserer Lehre die Berufsschulklasse von Herrn Merz besuchen.
Vielen Dank für diesen Einblick.

Team „BBZ,MA“ an der Sola-Stafette 2024

6. Mai 2024

Das Team «BBZ,MA» rennt gemeinsam 113 km in 10 Stunden 13 Minuten und 16 Sekunden.

Herzliche Gratulation zum 499. Rang (von 1005)!

Am Samstag, 4.Mai 2024 hat bei herrlichem Frühlingswetter die 49. Austragung der SOLA-Stafette stattgefunden. Seit dem Jahr 2000 stellt die BBZ MA jeweils eine Mannschaft an diesem Anlass, welcher in 14 unterschiedlich langen Teilstrecken rund um und durch Zürich führt.

Das diesjährige MA-Team, bestehend aus ABU-Lehrpersonen, Berufskundelehrern, Sportlehrpersonen, Lernenden, einer Vertretung aus dem Sekretariat und einem pensionierten ABU-Lehrer ist ein geniales Beispiel fächer- und generationenübergreifender Zusammenarbeit. Der jüngste Teilnehmende ist gerade mal 18 und der älteste 72 Jahre alt.

Da man jeweils nur die Läuferinnen oder Läufer, welche vor und nach der eigenen Strecke im Einsatz sind, sieht, und auch das jeweils nur für einen Handschlag, gehört am Ende des Tages das gemeinsame Essen bei einem Teammitglied zu einem wichtigen Bestandteil des Anlasses. Dort erst fügt sich der Lauf zu einem Gesamtwerk zusammen. Freuden und Leiden können endlich geteilt werden, und obwohl jeder und jede eine andere Strecke gerannt ist und auf sich alleine gestellt war, ist das nahtlose Absolvieren der Gesamtstrecke nur möglich, weil alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und sich gegenseitig – im wahrsten Sinne des Wortes – in die Hände gespielt haben. Was für eine schöne Allegorie (idealer) schulischer Zusammenarbeit!

Herzlichen Dank an alle, die dabei waren!
Text: Maja Angst

„unterwegs von Forch nach Egg“

Schneesporttag 2024 BBZ MA

3. April 2024

Dieser Winter wusste nie so recht, was er will. Es ging auf und ab. Einmal schneite es bis in die Niederungen, dann wiederum regnete es bis auf 2000 Meter über Meer. In den hohen Lagen liegt überdurchschnittlich viel Schnee, aber im Tal muss man die richtige Phase erwi-schen – dann, wenn es eben bis ins Tal hinunter schneit. Die Schlittelbahn bei der Rothornbahn in der Lenzerheide ist auf der untersten Sektion und bei den hohen Temperaturen im März schnell wieder aper. Letztes Jahr musste der Schneesporttag wegen Schneemangels abgesagt werden, denn ein grosser Teil der Lernender der BBZ MA, welche sich für den Schneesporttag anmelden, möchten schlitteln. Dieses Jahr hatten wir mehr Glück, zumindest was die Schneemenge betrifft. Der Winter hat sich nämlich gerade an diesem Morgen zurückgemeldet und auf der Fahrt von Chur in die Lenzerheide tauchte man richtiggehend in den Winter ein. Unser Car-chauffeur musste in Churwalden gar einen Zwischenhalt machen, um die Schneeketten zu montieren. Wir konnten uns also auf einen richtigen Wintertag freuen. Auf den Pisten hatten wir dann herrlich verschneite Tiefschneehänge, weil es in den Morgenstunden rund einen halben Meter Neuschnee hingeworfen hatte. Grosser Nachteil des Winterzaubers war, dass alle Lifte, die Richtung Bergkrete führten, wegen Lawinengefahr geschlossen waren und die Sicht ziemlich diffus war. Es blieb aber immer noch die Fahrt ins Tal und ein Abstecher auf die andere Talseite, wo es mehr Bäume und somit mehr Anhaltspunkte gab. Nach dem Mittag wurde der Schnee dann schwerer und schwerer. Die hohen Temperaturen verwandelten den am Morgen herrlichen Pulverschnee schnell in eine schwere weisse Masse, und unten im Tal musste man sehen, wie man auf der bremsenden Nassschneeunterlage noch vorwärts kam. Als wir – rund 50 Lernende und Lehrpersonen – um 16 Uhr wieder im Car sassen, bereit zur Rückfahrt nach Zürich, sah man rundum zufriedene Gesichter. Alle hatten einen speziellen Tag erlebt auf der Piste oder auf der Schlittelbahn, Lernende aus anderen Klassen kennengelernt oder die eigenen Lehrpersonen und Mitlernenden mal in einer ganz anderen Umgebung erleben dürfen. So ein Tag ist unvergesslich und verbindet. Hoffentlich wird es den BBZ MA-Schneesporttag auch in Zukunft noch geben!!
Text: Maja Angst

Ski-Yoga

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Rechte Anlagen

Projekttage der Schreiner/innen in Maienfeld

26. März 2024

Die Lernenden aus den Abschlussklassen reisten für 3 Tage ins Heidiland. In verschiedenen Workshops wurde der Schulstoff der 4 Lehrjahre repetiert und vertieft. Nun sind alle angehenden Schreiner/innen gut für den Schlussspurt mit IPA, Fachgespräch und QV vorbereitet.

ZeitungProjekttage_10-1Herunterladen
Die Klassen Sr20a, Sr20b und Sr20c.

Text: Laura Nadia Staub

ISP Modellwettbewerb 2024

18. März 2024

Die Ausstellung ist noch bis zum 04. April 2024 an der BBZ MA: 2. OG in der „Halle“ vor den Sekretariaten der Grund – bzw. der Weiterbildung zu bewundern.

Der ISP Modellwettbewerb 2024 der Lernenden Bodenleger Parkett ist in vollem Gange. 16 grossartige Modelle sind seit dem letzten Dienstag bei uns an der BBZ MA ausgestellt. Am Mittwoch,13. März 2024, wurden die Modelle von einem Expertenteam vom Verband (ISP) bewertet. Die Siegerehrung findet in einem feierlichen Rahmen an der GV des Verbandes statt. Sobald die Siegerehrung über die Bühne gegangen ist, werden wir die Rangliste ebenfalls hier im Blog bekannt gegeben.

Schauen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst, was für Potential im Parkettleger Nachwuchs steckt.“
Text: Mark Frei

Willkommen zur vierten Ausgabe des BBZ-Podcasts „Liftgespräch“.

12. März 2024

In dieser Folge sprechen Jürg Pulfer der Allnav AG und Roman Weibel über Laserscanner! LaserWas?? Noch nie gehört, geschweige denn „Was nützt mich das“? Dann sofort reinhören!

Falls wir euch „gluschtig“ gemacht haben: Die Trimble X7 soll nicht im Schrank stehen sondern arbeiten! Kommt vorbei im Zimmer 411 im Schulhaus Lagerstrasse und setzt den Laserscanner in euren Projekten und in eurem Unterricht ein!

Anregungen? Fragen? Kritik? Rückmeldungen nehmen wir gerne über die Kommentarfunktion entgegen.

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Tourenlager in Mathon GR 2024

5. März 2024

Am Sonntag, 11. Februar 2024 reisten 20 schneesportbegeisterte BBZler nach Mathon am Schamserberg. Das traditionsreiche Tourenlager existiert bereits seit rund 40 Jahren! Seit 15 Jahren findet es immer an anderen Schauplätzen unter der technischen Leitung von Bergführern statt. Tourenskifahrer wie auch Snowboarderinnen, welche mit den Schneeschuhen und dem Brett auf dem Rücken den Berg hoch watscheln, sind jeweils vertreten. Der jüngste Teilnehmer war gerade mal 15 und der älteste 71 Jahre alt. Eine äusserst interessante Mischung, welche aus Lehrpersonen verschiedener Fächer von PR und MA, einigen Lernenden beider Abteilungen und weiteren (Stamm-) Gästen bestand, liess sich auf das einwöchige Abenteuer ein. Der Schnee ums Lagerhaus, dem alten Schulhaus von Mathon, war nur spärlich vorhanden, und am Ende der Woche war es komplett grün bzw. braun statt weiss rundherum. Erstaunlich, dass man gleich oberhalb des Dorfes im Schnee los gehen konnte. Noch erstaunlicher war, dass es in höheren Lagen eine Menge unverfahrenen Pulverschnees gab, was uns wunderbare Abfahrten bei den täglichen Touren bescherte. Gegen Ende der Woche stiegen die Temperaturen merklich, es herrschten nahezu frühlingshafte Verhältnisse und so gab es obendrauf noch ein paar herrliche Sulzabfahrten. Die Lernenden, welche das erste Mal dabei waren, meinten, sie hätten noch nie so sportliche (Sport-) Ferien verbracht. Einer der angehenden Metallbauer sagte, er hätte schon gedacht, dass wir ab und zu mit dem Helikopter hochfliegen würden, und er würde locker das doppelte zahlen, wenn wir nächstes Jahr ein Heliskiing-Lager anbieten würden. Natürlich ist das nicht ganz in unserem Sinn; wir geniessen die Natur aus eigenen Kräften, so, wie wir auch das Essen aus der eigenen Küche am meisten schätzen. Dieses Jahr waren die hausgemachten Pizzocheri (ja, sogar der Pasta-Teig war selbstgemacht!) das Highlight. Es ist jedes Jahr eine erlebnisreiche, unvergessliche Ferienwoche für Jung und Alt! Zum Vormerken: Das Tourenlager 2025 findet in Tschierv im Münstertal vom 9.-14. Februar statt!
Text: Maja Angst Tardent

Kurze Pause im Aufstieg zum Rappakopf.
Aufstieg in den Nebel:gleich lichtet sich der Schleier.
1. Tag Rappakopf: alle haben es bis auf den Gipfel geschafft.
Zmittag auf dem Gipfel.
Einsamer Aufstieg zum Zwölfihorn.
Das Zwölfihorn mit dem Piz Beverin im Hintergrund.
oben weiss: unten grün.
Unser Ziel ist noch weit weg: der Piz Tatantschun hinten links.
Herrliche Verhältnisse.
Es ist nicht mehr so weit und die Abfahrt wird herrlich sein.
Parpeinahorn
Unser Lagerhaus: das Schulhaus von Mathon.

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1.2.2024 Nina Kunz an der BBZ mit «Ich denk, ich denk zu viel»

4. März 2024

Nina Kunz ist Kolumnistin sowie Journalistin und schreibt unter anderem für das Magazin des Tages-Anzeiger, die Neue Zürcher Zeitung, die Zeit und das ZeitMagazin. 2018 und 2020 wurde sie zur Kolumnistin des Jahres gewählt. Ihr Buch erschien 2021 im Kein und Aber Verlag und liegt bereits in 8. Auflage vor.
Nina schreibt aus einem Gefühl der inneren Unruhe über Themen wie Unsicherheit, Selbstzweifel und Sinnkrisen und verwebt sie mit gesellschaftlichen Phänomenen. Voraus gehen stets intensive Recherchen, so sind ihre Texte gleichzeitig persönlich und universell.
Zum Start der Veranstaltung schaffte es die junge Autorin (30) mit ihrer natürlichen Art, ihr Publikum aus den hintersten Reihen, zu ihr nach vorne in die leeren beiden ersten Reihen zu lotsen. Die Medothekarin hatte das zuvor vergeblich versucht.
Ihr Text «Arrival Fallacy» handelt von der Illusion des Ankommens. Monatelang paukt man für den Schulabschluss und ist dann doch nicht in Partylaune. Das lang ersehnte Ziel bringt nicht das anhaltende Glück, sondern nur einen kurzen Endorphin-Kick. Glück ist kein planbares Ziel, sondern ein Gast, der vorbeikommt, wenn man es am wenigsten erwartet. 
In «Bravo Girl» denkt sie über patriarchale Zuschreibungen nach, wie zum Beispiel über vorgeschriebene Körperideale und wie sie schon als junges Mädchen lernte, ihren Körper von aussen und als Baustelle zu betrachten.
Vom Publikum wollte sie dann wissen wer gerade Liebeskummer habe? Denn in der abschliessenden Kolumne «Genüge ich dir?» befreit sich das schreibende Ich aus dem Gefühl der Abhängigkeit in einer Beziehung und entdeckt in der Trennung, dass aus dem Schmerz etwas Neues beginnen kann und die Frage hervorbricht: Wer bin ich wirklich?
Während der ganzen Veranstaltung waren die 85 Zuhörer/innen absolut konzentriert, man sah förmlich, wie sich das Gedankenkarusell drehte.
Ein junger Mann bemerkte im Anschluss, dass ihn der Text von der «Arrival Fallacy» am meisten berührt hat.
Man erträumt sich die Zukunft, z.B. dass wenn man mit der Schule fertig ist, das richtige Leben anfängt und vergisst darüber den Moment wertzuschätzen.
Drei Jungs wollten wissen wieviel man denn so als Schreiberin verdient. Nina Kunz: «Am Buchverkauf verdient man pro Buch 11%, also ca. zwei Franken irgendwas pro Buch.» Mit den Kolumnen verdiene man mehr, allerdings sei es auch ein grosser Druck, alle zwei Wochen etwas zu schreiben.
Eine Lehrperson meinte noch, sie habe mit ihrer Klasse im Vorfeld zehn Texte von Kunz gelesen und im Zuge dessen extrem tolle Stunden erlebt, es sei ein «Ruck» durch die Jungs gegangen.  
Das freute Nina Kunz sehr! Sie gab preis, dass sie vor Veranstaltungen am meisten Angst vor jungen Teen’s habe. Doch dazu bestand absolut kein Grund!

Text: Pia Stark, Mediothek.

Willkommen zur dritten Ausgabe des BBZ-Podcasts „Liftgespräch“.

26. Februar 2024

In dieser Folge sprechen Michael Müller und Roman Weibel über eine sehr oft an uns herangetragene Frage: Wie wird Mensch eigentlich Berufsschullehrperson? Interessiert? Dann sofort reinhören!

Anregungen? Fragen? Kritik? Rückmeldungen nehmen wir gerne über die Kommentarfunktion entgegen.

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Willkommen zur zweiten Ausgabe des BBZ-Podcasts „Liftgespräch“.

20. Februar 2024

BBZ-Podcasts Liftgespräch Fachgruppe Geomatik

Willkommen zur zweiten Ausgabe des BBZ-Podcasts „Liftgespräch“.

In dieser Folge sprechen Nina Kunz und Roman Weibel über Identität im Beruf. Der „Technerd“ entschuldigt sich dabei schon im Vornhinein für den unstetige Lautstärke bei Nina’s Mikrofon.

Mehr zu Nina Kunz: https://www.ninakunz.ch/

Viel Spass beim Reinhören.

Anregungen? Fragen? Kritik? Rückmeldungen nehmen wir gerne über die Kommentarfunktion entgegen.

Liftgespräche – Folge 2 – Nina Kunz

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