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Baugewerbliche Berufsschule Zürich

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Besichtigung der renaturierten Aare bei Rupperswil durch die Klasse ZI 20 b

29. Juni 2022

Was im 19. Jahrhundert in guter Absicht an Flussläufen korrigiert wurde, stellte sich später als problematisch heraus. Die damals stark wachsende Bevölkerung musste ernährt werden, was zusätzliche Landwirtschaftsflächen erforderte. Solche konnten in Auengebieten entlang von Flüssen urbar gemacht werden. Breite Flussläufe wurden begradigt und zwecks Hochwasserschutz mit Dämmen kanalisiert. Feucht- und Auengebiete wurden trockengelegt.

Dies geschah auch an der Aare zwischen Aarau und Brugg, wo zudem Laufkraftwerke den Fluss seiner natürlichen Dynamik beraubten. Die Ökosysteme der Auengebiete gingen verloren.

Heute sind Wesen und Verhalten von Flüssen gut erforscht und bekannt; komplexe Modellrechnungen ermöglichen genaue Prognosen für Abflussdynamik und Hochwassergefahren. Der moderne Flussbau ist naturnah und orientiert sich am ursprünglichen Erscheinungsbild von Fliessgewässern. Im Vordergrund stehen die Natur und der Hochwasserschutz.

Im Rahmen des Fachunterrichts besichtigte die Klasse ZI 20 b am Mittwochmorgen, 22. Juni 2022 den Aare-Abschnitt zwischen Wildegg und Rupperswil im Kanton Aargau. Hier fuhren im Jahr 2009 die Bagger auf. In rund zweijähriger Arbeit wurden Dämme rückgebaut, das Gerinne für einen neuen Seitenarm angelegt und verschiedene flussbauliche Elemente zur Revitalisierung der Aare platziert. Entstanden ist damit einer der längsten dynamischen Flussabschnitte der Schweiz. Seither gestaltet die Aare ihr Flussbett und das angrenzende Auenwaldreservat ganz nach ihrer Natur. Weil ein verbreitertes, natürliches Flussbett sowie Auengebiete nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt ein grosser Gewinn sind, sondern auch als grosse Wasserrückhaltebecken funktionieren, verbesserte sich gleichzeitig auch die Hochwasserproblematik.  (StW)

Lernende Zeichner/Innen Fachrichtung Raumplanung nehmen Mass – Zu Gast bei Gossweiler Ingenieure AG

27. Juni 2022

Mit 60 Lektionen nimmt das Thema Aufnahmen und Vermessung einen grossen Teil der Lehrinhalte des 2. Semesters ein.

Mit unterschiedlichem Input im Schulhaus, diversen Vertiefungen und auch dank der guten Infrastruktur im Schulhaus durch die Kolleg/innen der Geomatiker/innen, war das 1. Lehrjahr mit einigem Vorwissen zu einer praktischen Exkursion nach Dübendorf aufgebrochen.

Bei Gossweiler Ingenieure AG vor Ort wurden wir herzlich von David Erny (Leiter Vermessung und Standortleiter Dübendorf), sowie Simon Willimann (Geomatiker) begrüsst.

Das Unternehmen ist im Bereich der Vermessung an mehreren Standorten für verschiedene Mandatsgemeinden verantwortlich und leistet zudem mit fünfzehn Lehrstellen einen aktiven Beitrag für die Nachwuchssicherung in den Branchen Vermessung, Raumplanung und Zeichner/innen Ingenieurbau.

Zu den Fachbereichen der Vermessung, die ausschlaggebend für unseren Besuch waren, zählen die Amtliche Vermessung, das ÖREB-Kataster, die Ingenieur-Vermessung sowie die 3D-Geomatik. Ziel des Besuchs war es einen vertieften Einblick in die Amtliche Vermessung zu erhalten.

Nach dem Input von David zu den Grundlagen der Vermessung, verschiedenen Typen von Fixpunkten, dem Erfassen von Informationen auf verschiedenen Ebenen wie z.B. Bodenbedeckung, Einzelobjekte usw. sowie der Darstellung von erhobenen Daten im Plan, ging es für einen praktischen Teil ins Gelände.

Ausgangslage des praktischen Teils war der Bus des Geometers, der alle notwendigen Arbeitsmittel, Gerätschaften und Maschinen in perfekter Ordnung beinhaltet, um einen reibungslosen Ablauf der Vermessungsarbeiten sicherzustellen.

Der erste Teil war das Abstecken eines Punktes mit einer freien Station. Im Weiteren ging es darum, wie man einen Punkt ins Gelände überträgt. Die Lernenden hatten die Möglichkeit die Aufnahme von Daten mit Tachymeter unter Anleitung selbst auszuprobieren und so Zusammenhänge besser zu verstehen. Durch viele praktische Situationen und Beispiele hat Simon auf die Besonderheiten und möglichen Fehler („Es gibt kein rechts, es gibt kein links beim Vermessen. Um den Kollegen in die richtige Richtung zu manövrieren, geben wir Anweisungen wie z.B. ‚Richtung Fluss‘ “) bei Vermessungsarbeiten aufmerksam gemacht und auch die notwendige Teamarbeit bei dieser Tätigkeit hervorgehoben. Nach einem kleinen Rundgang zum Verständnis von sichtbaren Inhalten im Gelände, wie Grenzpunkte und Gebäudekanten und Darstellung dieser im Katasterplan ging es zurück ins Büro. Dort gab es noch einen kurzen Einblick, wie die Daten am PC verarbeitet werden und als Grundlagen für verschiedene Planinhalte dienen, die in der Raumplanung als Datengrundlagen verwendet werden.

Die Lernenden hatten durch die Exkursion die Möglichkeit die verschiedenen Dinge im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen und werden die Verwendung von Daten des ÖREB und der Amtlichen Vermessung im Berufsalltag nun vermutlich mit anderen Augen wahrnehmen.

Text: A.S. Lehrerin der ZR21, 1. Lehrjahr.

Abenteuer BIM

13. Juni 2022

Im Rahmen von einem kleinen Experiment, durften wir uns mit der Thematik auseinander setzen, wie BIM funktioniert, welche Bedeutung BIM für uns heute hat und auch in Zukunft haben könnte.  

Über vier Nachmittage haben wir gemeinsam verschiedene Vorstellungen entwickelt und darüber nachgedacht, welchen Anforderungen BIM für unsere Ideen gerecht werden müsste, was wir uns unter «Building Information Modeling» vorstellen und was die Bezeichnung bedeutet. Was könnte für uns in der Planung in Zukunft anders sein und was bleibt gleich? Welche neuen Herausforderungen könnten uns dabei begegnen? Welche Anforderungen werden dabei an uns gestellt?  

Wir haben auf unserer Reise eigene Visionen entwickelt, viel ausprobiert und einiges über BIM herausgefunden. In Modellen und Produkten konnten wir unsere Kompetenzentwicklung sichtbar machen und unsere ersten Erkenntnisse an einer kleinen Ausstellung an interessierte Lernende weiter geben.  

TBF + Partner AG hat uns auf diese spannende Forschungsreise mitgenommen und begleitet. Immer wieder sind wir durch Impulse von Roland Züger, Daniel Rahal und Ivan Reichmuth in unseren Lernprozessen einen Schritt weiter gekommen.  

An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich für die inspirierende Veranstaltung am Beckenhof und die wunderbare Begleitung bei uns an der BBZ. 

Klasse ZA19b, Fachlehrperson Sandra Flury 

Exkursion Spross Recyclingwerk Zürich ZL20

8. Juni 2022

In das sehr wichtige Thema Recycling durften wir einen Einblick gewinnen. Uns wurden all die benötigten Arbeitsschritte erklärt und wir durften mittendrin stehen um zu erfahren wie komplex und aufwendig Wiederverwertung eigentlich ist.

Der Geschäftsleiter der Abteilung Recycling hat sich Zeit genommen uns alles ausführlich zu erklären und wir durften sehr viel von ihm lernen.

Von der Entstehung des Spross Unternehmens bis hin zu der Trennung von Abfällen/ Sonderabfällen und dem spannenden zusehen des Sortierrobotters durften wir alles miterleben und erfahren. Anschliessend haben wir über unseren Besuch vor Ort einen Bericht erfasst.
Text: M.M. ZL 20

Exkursion-Spross-Entsorgung_IR_LBHerunterladen

Exkursion Sportzentrum Heerenschürli ZL 20

7. Juni 2022

Mit der Frage «Wie werden Sportrasenfelder richtig gebaut?» sind wir gestartet.

Die Rasensportanlagen im Heerenschürli, dem Standort unseres Sporttages, werden stark belastet, da sie zum Training von mehreren Vereinen genutzt werden. Um all das auszuhalten, werden spezielle Aufbauten benötigt. Auch die funktionierende Entwässerung und Sicherheit muss gewährleistet sein. All das und mehr durften wir von der Firma sportrasen.ch lernen. Wir wurden über den Aufbau von Kunst- und Rasensportfeldern aufgeklärt und unsere offenen Fragen dazu wurden beantwortet. Wir durften beim Erstellen der Planien zuschauen und verwendete Materialien genau betrachten.

Sehr spannende und informative Stunden durften wir auf der Baustelle verbringen und konnten so schon bestehendes Wissen noch verbessern.

Textbeitrag Lernende „M.M“ ZL 20

Zürcher BBZ-Schreiner-Lernende tauchen in das HFTG-Universum ein

29. Mai 2022

An zwei Nachmittagen besuchten Zürcher Schreiner-Lernende mit ihrer Berufsfachschullehrperson Oliver Merz die Höhere Fachschule für Technik und Gestaltung (HFTG) Zug.
Ich durfte diese neugierigen Lernende des 4. Lehrjahres in unsere spannende HFTG-Welt entführen.

Die Zürcher Lernenden erfuhren in bildstarken und unkonventionellen Case Studies, wie wir Dozierenden mit unseren Studierenden in den beiden HF-Studienrichtungen Technik & Produktdesign unermüdlich und mit viel Hingabe forschen, bauen, entwickeln und gestalten – mit Holz und anderen spannenden Materialien, viel Technik & Designverständnis und immer im Raum.
Sie konnten erfahren, wie unsere HFTG-Studierenden permanent nach einer optimalen, hochstehenden Lösung einer Herausforderung oder Befriedigung eines Bedürfnisses suchen. Drei aktuelle Studierende zeigten in einem interessanten Austausch detailliert auf, wie sie ihr Handwerk erlernen und waren offen für alle Fragen.

Diesen Halbtag rundeten wir mit einem Rundgang durch unsere hauseigene, topausgerüstete Schreiner-Werkstatt ab.

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für diese beiden Besuche danken. Wer weiss, eventuell haben wir die Möglichkeit den einen oder anderen bald in unserem HFTG-Universum begrüssen zu dürfen.

Hoffentlich auf bald und herzlich
Andreja Torriani

Text & Fotos: A. Torriani

Klick hier für den Instagram Link

Überfordern wir unsere Lehrlinge?

21. Mai 2022

Mirjam Brassel im Gespräch mit Rafael von Matt bei Radio SRF – ein Bericht.

Forum Radio SRF 19.5.2022 – Klick

Besuch der Klasse ZI 20 b im Klärwerk Werdhölzli

18. Mai 2022

Olfaktorisch und optisch schon sehr beeindruckend, was unsere Zivilisation an Abwasser produziert. Davon konnten wir uns auf dem Rundgang durch das Klärwerk Werdhölzli überzeugen.

Im Rahmen des Fachunterrichts zur Siedlungsentwässerung haben wir am sommerlich warmen Morgen des 11. Mai 2022 das Klärwerk Werdhölzli in Zürich Altstetten besichtigen dürfen, die grösste Kläranlage der Schweiz, und auch eine der Modernsten. Auf dem Rundgang wurden wir fachkundig von Herrn Peter begleitet, der uns alles verständlich erklärte und auch von der einen oder anderen bemerkenswerten Episode zu berichten wusste.

Ganz am Anfang des Reinigungsprozesses, in der Rechenanlage, wo der Hauptsammelkanal das gesamte Stadtzürcher Abwasser zuführt, wird eindrücklich offenbar, wie die Limmat daherkäme, wenn wir keine Kläranlagen hätten. – Gar nicht auszudenken!

Über mehrere Reinigungsstufen wandelt sich die braune, stinkende Abwasserbrühe wieder in klares Wasser, das bedenkenlos über die Limmat in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgegeben werden kann. Was an minimalen Rückständen noch enthalten ist, kann von der Natur problemlos fertig abgebaut werden. Dank der neuen letzten Reinigungsstufe, der Ozonung, können auch noch Mikroverunreinigungen wie beispielsweise Hormone unschädlich gemacht werden.

Auf jeden Fall war der anschauliche, abwechslungsreiche Besuch im Werdhölzli für uns alle ein einprägsames Erlebnis. – Herzlichen Dank an dieser Stelle an das ERZ und an unseren Führer, Herrn Peter.




„Discuss it“ Veranstaltungen an der BBZ PR

17. Mai 2022

Zwischen dem 2. Mai und 5. Mai 2022 haben Discuss it Veranstaltungen bei uns an der BBZ PR stattgefunden. Drei Veranstaltungen zum Thema Stimmrechtalter 16 im Kanton Zürich und eine zu den Themen Transplantationsgesetz und Meinungsfreiheit. Pro Veranstaltung sind zwei Politiker:innen gekommen, welche natürlich eine entgegengesetzte Meinung vertraten. Die einzige Regel in diesen Streitgesprächen war der Respekt zwischen allen Beteiligten.

Wir, aus der Klasse ZA20b, haben am 5. Mai das Streitgespräch über das Stimmrechtsalter 16 besucht. Unsere Politiker waren auf der Pro-Seite Benjamin Gautschi, Vorstand der GLP im Kanton Zürich und für die Gegenseite Marcel Suter, Kantonsrat Kanton Zürich der SVP. Die Moderatorin von Discuss it war Ladina Ziani. An dem Streitgespräch waren fünf Klassen aus verschiedenen Berufsrichtungen dabei.

Heutzutage erhält man, nachdem man 18.Jahre alt geworden ist, zum ersten Mal das Couvert um abzustimmen und wählen zu dürfen. In Zukunft könnte das Couvert bereits mit 16 Jahren im Briefkasten landen. Um sich wählen zu lassen, muss man weiterhin warten, bis man 18 Jahre alt ist. Das würde auf kantonaler und kommunaler Ebene gelten.

«Warum soll ich mit 16 abstimmen dürfen, aber die Volljährigkeit erlange ich dann noch nicht?»

«Ich hatte mit 16 mehr Zeit und erlangte so die Möglichkeit, um mich mit der Politik zu befassen, diese Zeit fehlt mir seitdem ich in der Lehre bin.»

Solche Fragen und Aussagen wurden aus dem Publikum gestellt, was das Streitgespräch interessant machte, da das Publikum miteinbezogen wurden. Wir Lernende konnten unsere Argumente und Fragen einbringen und anschliessend diskutierten die Politiker darüber und konnten ihre Meinung verteidigen. Zum Schluss der Veranstaltung wurde eine Abstimmung durchgeführt. Die sehr grosse Mehrheit der Lernenden würden ein Stimmrechtalter 16 ablehnen.

Unserer Meinung nach war das Streitgespräch fair und interessant. Es war spannend verschiedene Meinungen aus dem Publikum, wie auch verschiedene Argumente von den Politikern zu hören. Die Regel respektvoll zu bleiben, wurde bis zum Schluss bewahrt.

Bitte mehr davon…

Marvin Gschwind & Dario Wittwer ZA20b

Marcel Suter (SVP), Benjamin Gautschi (GLP) Ladina Ziani (Discuss it)
Benjamin Gautsch (GLP)
Michael Weidmann (Juso), Ladina Ziani (Discuss it), Bruno Walliser (SVP)
Stefan Bruderer (SP), Manuel Zanoni (Referendumskomitee Organspende nur mit Zustimmung), Sven Schädler (Discuss it)
Stefan Bruderer (SP) und Manuel Zanoni (Referendumsomitee Organspende nur mit Zustimmung)
Sonja Rueff-Frenkel (FDP), David Galeuchet (Grüne), Sven Egloff (Discuss it)
Sonja Rueff-Frenkel (FDP), Sven Egloff (Discuss it), David Galeuchet (Grüne)

Das ÜK Zentrum der Schreiner stellt sich vor.

9. Mai 2022

Sporttag BBZ/PR vom 28.Juni 2022 – Anmeldeschluss Freitag 20. Mai!

9. Mai 2022

Wir sind dann mal weg!

Wo: Sportanlage Heerenschürli (Schwamendingen)

Die Anmeldefromulare findet ihr auf der Homepage, bbzh.ch/Grundbildung/Sport
https://www.bbzh.ch/grundbildung-3








Neues Buch: „Lehrberufe im Wandel der Zeit“ Herausforderungen gestern, heute und morgen.

6. Mai 2022

Die Arbeitswelt ist in einem rasanten Wandel begriffen. Berufsbilder verändern sich rasch, neue Berufe entstehen und traditionelle Berufe verschwinden. Welchen Herausforderungen müssen sich zukünftige Berufsfachschulehrpersonen stellen? Wo fühlen sich die Studierenden bereits vorbereitet und wo sehen sie bei sich Kompetenzen, die noch aufzubauen sind?

Die Studierenden des 4K-Studiengangs für Berufsschullehrpersonen der Pädagogischen Hochschule Zürich haben in Gruppenarbeiten zehn EFZ-Berufe unter die Lupe genommen. Sie beschreiben deren Entwicklung über die Jahre, den aktuellen Stand und die Herausforderungen der Zukunft.

Adamo Pesenti, Lars Meyer, Susanne Aus der Au haben den Beitrag, zum Beruf des Maurers /Maurerin EFZ, „Maurerhandwerk im Wandel“ verfasst. Der Lernende Milos Maksimovic berichtet im Kapitel „eine Grundausbildung, die viele Türen öffnet“ über seine abwechslungsreiche Ausbildung.

Das Buch kann in der Mediothek ausgeliehen werden.

Die Berufswelt befindet sich aufgrund digitaler und gesellschaftlicher Entwicklungen im Umbruch und Berufsfachleute sehen sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Besonders gefragte Kompetenzen sind die 4 K – kritisches Denken und Problemlösen, Kommunikation, Kooperation sowie Kreativität und Innovation.

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